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Auf Seite 1 ihres Buchs „Rudimental Divine Science” (Anfangsgründe...

Aus der August 1927-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Auf Seite 1 ihres Buchs „Rudimental Divine Science” (Anfangsgründe der Göttlichen Wissenschaft) erklärt Mrs. Eddy die Christliche Wissenschaft als „das Gesetz Gottes, das Gesetz des Guten, das das göttliche Prinzip und die Regel der allumfassenden Harmonie auslegt und beweist”. Ich bin dankbar, daß die Anwendung dieses Gesetzes Gottes auf viele unharmonische Zustände sowohl mir und den Meinigen als auch vielen Verwandten und Freunden, die durch materielle Mittel keine Befreiung von vielen körperlichen Gebrechen erlangen konnten, Heilung und Harmonie gebracht hat. Von frühester Kindheit an litt ich an hochgradiger Nervenaufregung, Magenschmerzen, Kopfweh mit Übelbefinden, Nierenschmerzen und anderen Beschwerden, von denen ich durch den Gebrauch der verschiedensten Arzneien nicht befreit werden konnte. Eines Tages bat mich eine Freundin brieflich, ich möchte untersuchen, was die Christliche Wissenschaft sei.

Damals wußte ich nichts von der Christlichen Wissenschaft; doch in dem Verlangen, dieser Freundin zu helfen, ging ich zu einer Nachbarin, die durch die Christliche Wissenschaft geheilt worden war, und bat sie, mir davon zu erzählen. Nachdem sie mir diese erklärt hatte, wußte ich, daß sie die Wahrheit ist, die ich suchte. Ich begann, das Lehrbuch, „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift” von Mary Baker Eddy, zusammen mit den Lektions-Predigten im christlich-wissenschaftlichen Vierteljahrsheft zu lesen. Nie werde ich den Frieden und die geistige Erhebung vergessen, die ich beim ersten Besuch eines christlich-wissenschaftlichen Gottesdienstes erlebte.

Wir erlebten in unserer Familie viele Heilungen, u.a. solche von heftigen Brandwunden, von Mandelanschwellung, Blutvergiftung, Furcht, Groll, Gliederreißen und einem Knöchelbruch. Durch die wirksame Hilfe einer Praktikerin wurde dieser letzte in ungefähr zehn Tagen geheilt. Für diese Erfahrung bin ich sehr dankbar, da sie bewies, daß Gottes Wort „lebendig und kräftig” ist.

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