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Voll tiefer Dankbarkeit möchte ich über meine herrliche Erfahrung in der...

Aus der November 1928-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Voll tiefer Dankbarkeit möchte ich über meine herrliche Erfahrung in der Christlichen Wissenschaft Zeugnis ablegen. Vor mehreren Jahren mußte ich wegen Lungenblutungen schon zum dritten Male in eine Heilanstalt gehen. Die Feststellung des Arztes klang sehr entmutigend und hoffnungslos. Ich sah die Zeit kommen, wo man leben, aber an das Leben keinen Anspruch mehr stellen darf. Schon nach einem Jahre war ich des Wartens auf das Gesundwerden müde. So viele neben mir waren schon erlöst, und ich wartete auf etwas, was mir der Arzt immer nur mit einem Achselzucken versprach. Nach 28 Monaten, nach einer erneuten Blutung, hörte ich den Arzt an meinem Bette sagen: „Ich weiß keinen Rat mehr”. Da gab ich allen Glauben an menschliche Hilfe auf und war zum Sterben bereit.

Zu jener Zeit hörte ich von der Christlichen Wissenschaft. Ich ließ mir die Adresse einer Ausüberin geben und bat sie schriftlich um Hilfe. Sofort erhielt ich das Lehrbuch „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift” von Mary Baker Eddy mit einem erklärenden Briefe. Wie gern gab ich doch meinen Glauben an den Stoff auf! Mir war es, als würde ich aus einem finsteren Raum befreit und an einen lichterfüllten Ort geführt. Meine Heilung hielt gleichen Schritt mit dem Zunehmen meines Verständnisses der unendlichen Liebe und Kraft unseres großen Meisters.

Heute erscheint mir die langwierige sterbliche Annahme, die mich in der Knechtschaft der Krankheit gefangen hielt, wie ein Traum, aus dem ich endlich erwacht bin. Wenn einmal alle Menschen von allem Irrtum befreit sind, brauchen wir keine Heilanstalten und Krankenhäuser mehr. In der göttlichen Regierung finden wir nur die Wahrheit, die Liebe und das Leben. Alle unharmonischen Zustände sind unwirklich und müssen verschwinden.

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