Vor etwa fünf Jahren erwachte ich eines Nachts an einem sehr heftigen Schmerz im Rücken, und ich lief, nicht gerade schöne Worte äußernd, im Zimmer auf und ab. Meine Frau, die seit vielen Jahren von der Christlichen Wissenschaft wußte, fragte mich teilnahmsvoll, ob sie einen Arzt rufen solle; aber ich antwortete: „Nein”. Später, als der Schmerz nicht nachließ, fragte sie mich, ob ich mich christlich-wissenschaftlich behandeln lassen wolle. Ich hielt einen Augenblick inne und dachte: Nun, ich könnte wohl einen Versuch damit machen! Im Augenblick glaubte ich aber wirklich nicht, daß sie die Kraft haben könne, den Schmerz in meinem Rücken zu stillen. Ich hatte mich jedoch dazu entschlossen. Meine Frau rief daher eine Ausüberin an und bat um Hilfe für mich, und das Ergebnis war, daß der Schmerz eine halbe Stunde später verschwunden war, und ich habe seitdem keinen Rückfall erlitten. Dies war meine erste Erfahrung von der heilenden Kraft der Christlichen Wissenschaft, und in den darauffolgenden Jahren sind sowohl mir als auch meinen Angehörigen viele bestimmte Beweise widerfahren.
Ich möchte einige der wichtigsten Heilungen erwähnen, die uns infolge des durch das Eindringen in die Christliche Wissenschaft gewonnenen geistigen Verständnisses zuteil wurden. Meine Frau wurde von sehr schweren Blutungen nach der Geburt unseres jüngsten Sohnes geheilt. Dieser jetzt vierjährige Sohn wurde nach einigen Behandlungen durch eine Ausüberin von geschwollenen Drüsen geheilt. Unser ältester, elfjähriger Sohn wurde von einem durch Zusammenwachsen der Ohrgänge verursachten Zustand geheilt. Ein Arzt, der ihn untersuchte, ehe er christlich-wissenschaftlich behandelt wurde, erklärte, daß der Knabe in späterem Alter operiert werden müsse. Doch dieser Zustand ist der christlich-wissenschaftlichen Behandlung vollständig gewichen.
Unsere fünfjährige Tochter geriet, als sie zwei Jahre alt war, unter die sehr schwere Last eines Kleiderschranks, ging aber aus diesem Vorkommnis mit nur geringen Hautquetschungen hervor, was wir unserem Verständnis der beschützenden Kraft der Christlichen Wissenschaft zuschreiben.
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