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[Original-Zeugnis in französischer Sprache]

Ich möchte meine tiefe Dankbarkeit für alle Beweise, die wir durch die...

Aus der Mai 1929-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Ich möchte meine tiefe Dankbarkeit für alle Beweise, die wir durch die Hilfe der Christlichen Wissenschaft empfangen haben, zum Ausdruck bringen. In den letzten Jahren haben wir zahlreiche Beweise der Kraft der in dieser Wissenschaft gelehrten und bewiesenen Wahrheit erfahren. Das Verständnis der Allgegenwart und der Allmacht Gottes als der göttlichen Liebe, das uns die Christliche Wissenschaft gebracht hat, war uns in vielen scheinbar schwierigen Umständen seelisch Halt und Stütze. Durch die Hilfe hingebungsvoller christlich-wissenschaftlicher Ausüber sind wir von vielen körperlichen Schwierigkeiten befreit worden.

Ich möchte nun von einer der herrlichen Heilungen erzählen, die uns durch das Vertrauen auf die Wahrheit zuteil wurden. Vor fünf Jahren wurde unser damals achtjähriger Sohn von einem Hund gebissen und übel zugerichtet. Der untere Teil des Kinns war ganz aufgerissen. Außerdem war er am Halse verwundet, und neben dem linken Ohr zeigten sich tiefe Spuren der Zähne des Tieres. Mein Mann und ich ließen uns durch den Anblick der Wunden nicht von Furcht beherrschen, sondern machten uns sofort die Allgegenwart, die einzige Gegenwart, und die Allmacht Gottes klar. Das Verständnis und das Vertrauen des Kindes erwiesen sich uns als große Hilfe. Während das Blut floß, erklärte es ruhig, daß nicht das Blut ihm das Leben gebe,— daß Gott sein Leben sei. In kurzer Zeit hörte das Bluten auf.

Da es sehr heiß war (es war im August), und die Nachbarn, die von dem Unfall gehört hatten, anteilnahmsvoll wissen wollten, ob wir Vorsichtsmaßregeln für das Kind träfen, baten wir eine hingebungsvolle christlich-wissenschaftliche Ausüberin um Beistand, der noch an demselben Abend liebevoll erteilt wurde. Unser Sohn schlief friedlich und hatte keine Schmerzen; er war nicht unruhig, hatte kein Fieber, und es zeigte sich keine Entzündung. Am Abend des folgenden Tages fing die Haut wieder an zu wachsen. Einige Tage später war das Kind vollständig wiederhergestellt, und bald darauf waren sogar fast alle Narben verschwunden.

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