Aufsätze und Gedichte von Mitgliedern Der Mutter-Kirche und gute Zeugnisse von Personen, die durch die Christliche Wissenschaft geheilt wurden, sind zur Prüfung durch die Schriftleitung stets willkommen. Sie sollten mit der Schreibmaschine (mit doppeltem Zeilenabstand) oder mit deutlicher Handschrift auf nur einer Seite des Papiers geschrieben, die Adressen sollten vollständig und alle Zitate mit genauer Quellenangabe versehen sein. Frauen sollten ihrem Namen „Frau” oder „Fräulein” voransetzen; verheiratete Frauen sollten mit ihrem eigenen vollen Namen unterzeichnen, nicht mit dem ihres Mannes.
Die Zeugnisse sollten von drei Mitgliedern Der Mutter-Kirche beglaubigt sein, die entweder die Heilung beobachtet haben oder für die Rechtschaffenheit des Zeugnisausstellers einstehen können. Einer der Beglaubiger sollte womöglich Kirchenbeamter sein, in welchem Falle er seine Amtsbezeichnung angeben sollte. Alle Beglaubiger sollten ihre Wohnung genau angeben. Wenn der Zeugnisaussteller keine Mitglieder Der Mutter-Kirche kennt, kann er eine Beglaubigung vom Notar beibringen. Aber auch in diesem Falle sollte womöglich wenigstens ein Mitglied unterzeichnen.
Manuskripte, deren Veröffentlichung im Journal, Sentinel, Herold und Héraut gewünscht wird, ganz gleich, ob es sich um Aufsätze, Gedichte oder Zeugnisse handelt, und Briefe, die sich hierauf beziehen, sollten nicht an Einzelpersonen gerichtet werden sondern an das Journal and Sentinel Editorial Department, The Christian Science Publishing Society, Back Bay Station, Boston, Massachusetts, V.S.A. Dies gilt auch für die religiösen Aufsätze des Christian Science Monitors.
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