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Vor über 33 Jahren brachte uns eine Nachbarin, die in ihrer Familie viele...

Aus der Juni 1930-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Vor über 33 Jahren brachte uns eine Nachbarin, die in ihrer Familie viele Segnungen empfangen hatte, die Wahrheit der Christlichen Wissenschaft. Da ich nach ärztlicher Aussage nicht hoffen konnte, je gesund zu werden, drang die Nachbarin in meine Eltern, doch mit der Christlichen Wissenschaft einen Versuch zu machen. Mehrere Angehörige befanden sich damals in bedenklichen Zustande. Sie wurden wunderbar und dauernd geheilt. Von dem Tage an, an dem wir zum erstenmal christlich-wissenschaftliche Behandlung hatten, haben wir nie mehr an Gottes Schutz und Fürsorge gezweifelt.

Ich befand mich damals in einem schrecklichen Zustande. Ich hatte noch nie gehen können, und mein Rückgrat war nicht stark genug, den Rücken zu stützen. Ich litt furchtbar und mußte fast immer auf dem Bauche liegen. Meine Füße und Beine waren krumm. Gottes Hilfe tat mir wahrlich not! Meine Heilung war uns allen ein unwiderlegbarer Beweis des christlich-wissenschaftlichen Heilens. Meine Großmutter wurde von doppelseitiger Lungenund von Rippenfellentzündung geheilt, nachdem sie 2 Monate ans Bett gefesselt war. Die Ärzte hatten erklärt, daß sie nichts mehr für sie tun könnten. Sie wurde in ganz kurzer Zeit geheilt. Keuchhusten, Halsbräune schlimmster Art, Grippe, Masern und Fieber wurden in kurzer Zeit geheilt. Durch unser unerschütterliches Festhalten an unserem Verständnis der Christlichen Wissenschaft erlebten wir in unserer Familie weitere Beweise der Heilkraft der Wahrheit: es wurden Magenbeschwerden, Rotlauf, Gliederreißen, schwere Brandwunden und eine Fußverstauchung überwunden. Diese Widerwärtigkeiten verschwanden rasch, als die Wissenschaft angewandt wurde; doch möchte ich zum Wohle derer, die sich langsamer durchringen, sagen, daß Zeiten kommen, wo wir jeden Schritt, den wir machen, selber beweisen müssen. Ein vermeintlich vererbter Katarrh schien sehr hartnäckig und wurde erst nach vielen Jahren geheilt, obwohl ich ernstlich und ehrlich arbeitete. Dies lehrte mich viel heilsame Lehren in Geduld, Wachsamkeit, Gehorsam und Dankbarkeit.

Ich bin dankbar, daß ich schon als kleines Kind den Wert der Wahrheit schätzen lernte und ermutigt wurde, mich anzustrengen, mir selber zu helfen. Meine Mutter lehrte mich, daß Gott überall gegenwärtig sei, wo ich auch sei, und daß Er mir helfe und mich heile. Einige Male schien es nötig, einen Ausüber um Hilfe zu bitten. Ich schätze die mir widerfahrene Hilfe und war stets tief dankbar dafür.

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