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Aus der August 1930-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Abdruck aus dem Christian Science Sentinel

In dem Bemühen, den Abschnitten 7 und 8 in Artikel III des Handbuchs Der Mutter-Kirche vollständig nachzukommen, lassen manche christlich-wissenschaftliche Kirchenmitglieder die Tatsache außer acht, daß diese die Disziplin in den Zweigkirchen und die Pflichten der Leser betreffenden Vorkehrungen im Zusammenhang mit gewissen anderen Satzungen ausgelegt werden sollten. Während die Satzungen einerseits fordern, daß ein erster Leser „die Disziplin der Kirche aufrechtzuerhalten und ihre Satzungen durchzuführen” hat, und daß ein Leser „die Glaubenssätze, die Vorschriften und die Disziplin der Kirche aufrechterhalten” muß, sehen sie andererseits vor, daß der Leser „kein Führer” und „nicht Präsident einer Kirche sein” darf. Die Maßnahmen bezwecken offenbar, daß der Leser kein Gebieter werden soll; und dies wäre in einer demokratisch verwalteten Körperschaft in der Tat unmöglich.

Die Abschnitte 1 und 10 des Artikels XXIII sind zwei klare Vorschriften im Handbuch über die Verwaltung der Zweigkirchen, und sie fordern, daß diese sich demokratisch selbst verwalten sollen. In ihren späteren Jahren befaßte sich Mrs. Eddy mit beiden Satzungen, und sie änderte sie damals, als sie den Schriftleiter der christlich-wissenschaftlichen Zeitschriften ersuchte, ihren Wunsch zu veröffentlichen, daß die Kirchen eine mehr wahrhaft demokratische Verwaltung annehmen. Dies erschien im Christian Science Sentinel vom 15. Januar 1910 und lautete:

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