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Dankbaren Herzens möchte ich Zeugnis ablegen über eine durch die...

Aus der März 1931-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Dankbaren Herzens möchte ich Zeugnis ablegen über eine durch die Christliche Wissenschaft erfahrene wunderbare augenblickliche Heilung. Über 20 Jahre lang war ich krank, mitunter sehr krank, und mußte wegen eines Nierenund Blasenleidens sehr oft das Bett hüten. Auch war ich gezwungen, ins Krankenhaus zu gehen, aus dem ich nach einigen Wochen auf eigenen Wunsch ungeheilt entlassen wurde. Ein Spezialarzt stellte auch ein sehr schlimmes Herzleiden fest, und ich hatte oft Herzkrämpfe. Ich kann wahrlich sagen, daß ich nicht wußte, was es heißt, gesund zu sein.

Vor 3½ Jahren hatte ich wieder solche Schmerzen, daß ich weder gehen noch liegen konnte. Der mich behandelnde Arzt zog einen Frauenarzt zu Rate. Dieser stellte ein Gewächs und andere schwierige Leiden fest und riet zu einer sofortigen Operation. Doch weder mein Mann noch ich waren dazu zu bewegen. Da die Schmerzen unerträglich wurden, wandte ich mich an meine Schwester und meine Nichte in Holland, von denen ich wußte, daß sie Christliche Wissenschafter sind. Sie beantworteten sofort liebevoll meinen Brief, und ich fühlte mich zu ihnen hingezogen. Meine Nichte teilte mir die Adresse eines Ausübers in Wiesbaden mit, und ich wandte mich im August 1927 voller Vertrauen an ihn. Er stand mir sofort liebevoll bei und machte mir klar, daß Gottes Liebe immer gegenwärtig ist, und daß wir alle unter Seinem Schutze stehen. Er begann für mich zu arbeiten, und ehe er das Haus verließ, war ich von den heftigen Schmerzen, welche mich Tag und Nacht gequält hatten, vollständig frei. Zum Erstaunen des Arztes konnte ich am nächsten Tage meine häuslichen Arbeiten wieder aufnehmen. Ich schickte den Arzt weg mit dem Bemerken, daß es mir gut gehe, und daß ich ihn wieder holen lassen werde, wenn ich ihn brauche. Ich habe weder den Arzt gebraucht noch je wieder Schmerzen gehabt; und ich kann für diese wunderbare augenblickliche Heilung Gott nicht dankbar genug sein. Dankbar gedenke ich auch Mrs. Eddy, der Entdeckerin und Gründerin der Christlichen Wissenschaft, und ich danke dem Ausüber aufrichtig für seine große Liebe. Ich bin dankbar für alles Verständnis, das wir durch die Christliche Wissenschaft erlangt haben. Ich kaufte mir das Lehrbuch „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift” von Mary Baker Eddy, und es gibt mir immer mehr Trost und Mut. Mein Mann und ich haben durch die Christliche Wissenschaft so viele Segnungen erlebt, daß wir allen Grund haben, dankbar zu sein.—

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