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Der erste Schimmer davon, was die Christliche Wissenschaft ist, erweckte...

Aus der März 1931-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Der erste Schimmer davon, was die Christliche Wissenschaft ist, erweckte in mir das Verlangen, wie der verlorene Sohn, der der Treber des Materiellen überdrüssig geworden war, in mein Vaterhaus zurückzukehren; und sie hat mich seither den Weg gewiesen.

Unser 3jähriges Töchterchen litt von Geburt an an Unterernährung und hatte alle mit dem geschwächten Körperzustande zusammenhängenden Krankheiten durchgemacht. Es mußte auf viele Speisen und Spiele verzichten, und als der Arzt schließlich sagte, es müsse wegen kranker Mandeln und Drüsen operiert werden, wandten wir uns an die Christliche Wissenschaft und erlebten die Wirkung der heilenden Kraft der Wahrheit. Ich werde nie das Gefühl des Friedens und der Erneuerung vergessen, das mich nach meinem ersten Besuche bei dem Ausüber erfüllte. Das Kind war nach der zweiten Behandlung geheilt, und ich kann wahrheitsgemäß bezeugen, daß es sich jetzt bester Gesundheit erfreut. Vor dieser Heilung litt die Kleine jeden Winter an Erkältungen, Luftröhrenentzündung und Blutandrang in den Lungen; aber seitdem ist sie frei davon, und sie hat während des ersten Schulabschnitts im Kindergarten nie krankheitshalber gefehlt.

Wir haben Heilungen von einem Sehfehler, einem warzenartigen Gewächs, von Nervenschwäche, Lungenentzündung, Masern, Keuchhusten, Verstopfung und vielen anderen Gebrechen erfahren. Auch Arbeitslosigkeit wurde durch diese Wahrheit überwunden; und wir machten in allem, was wir unternahmen, Fortschritt, wenn wir sie richtig anwandten. Ich bin sehr dankbar, daß die Christliche Wissenschaft nicht nur Krankheit sondern auch Sünde heilt, und daß sie eine Religion ist, die wir überall und in jeder Lage anwenden können. Worte sind unzulänglich, meine Dankbarkeit für die empfangenen Segnungen auszudrücken, die jedoch nicht zu vergleichen sind mit dem Frieden und der Liebe, die die Christliche Wissenschaft in mein Leben gebracht hat. Ich bin überaus dankbar dafür, daß ich mehr von Gott und dem Menschen in Seinem Bild und Gleichnis verstehe, und für das helle Licht der Liebe, das unser sündhaftes Denken bloßstellt und uns die Kraft verleiht, uns darüber zu erheben. Ich bin dankbar für Befreiung von den falschen Annahmen des Selbstbedauerns, des Stolzes, des Grolls, der Ungeduld, der Furcht und vieler anderer falscher Zustände, die nicht dem Beispiel unseres Wegweisers Christus Jesus entsprechen.

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