Nicht selten hören wir Leute, die sich vielleicht schon seit Jahren mit der Christlichen Wissenschaft befassen, von ihrer „Heilung” durch die Christliche Wissenschaft sprechen, als ob ihnen nur eine Heilung zuteil geworden wäre. Wenn uns auch manche erlebte Heilung vielleicht wichtiger erscheint als eine andere, so müssen wir doch immer auf der Hut sein, daß wir in allem Guten, das uns täglich zuteil wird, die Hand Gottes erkennen.
Es mag zuweilen den Anschein haben, als ob wir nur gelegentlich Segnungen von Gott erwarteten und die täglichen Beweise Seiner Gegenwart, die keinem, der Augen hat zu sehen, entgehen können, nicht beachteten. Der Psalmist, der Gottes beständige Fürsorge wahrnahm, erklärte: „Gelobet sei der Herr, der uns täglich mit Wohltaten überhäuft, der Gott unseres Heils” (engl. Bibel).
Die Christliche Wissenschaft ist trotz aller ihr entgegengestellten Hindernisse so außerordentlich gewachsen, weil sie beweisbar praktisch ist und sich leicht auf alle täglichen Probleme anwenden läßt, die sich zu Hause, im Büro, in der Werkstatt, in der Fabrik, auf dem Felde, in der Schule, in der Kirche oder wo wir sein mögen, einstellen. Die Christlichen Wissenschafter werden gelehrt, die Heilung jeder Schwierigkeit durch gerechtes Gebet bei Gott zu suchen, mag das Problem groß oder klein, körperlicher, seelischer, sittlicher oder wirtschaftlicher Art sein.
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