[Abdruck aus dem Christian Science Sentinel vom 5. November 1932]
Der Verbreitung einer Unwahrheit sollte rechtzeitig, d.h. sofort bei ihrem ersten Auftauchen Einhalt geboten werden, und da neuerdings eine falsche Darstellung über unsern Verlagshausbaufonds in verschiedenen Teilen des Feldes in Umlauf gekommen ist, wollen wir sie hiermit berichtigen.
Jedes Gerücht, daß zu unserem Verlagshausbaufonds keine Beiträge mehr nötig seien, ist eine Unwahrheit, sei es in böser Absicht oder bloß durch Mißverständnis weitergegeben. Wir stehen nun vor dem Teil der Bauausführung, der die größten Forderungen an uns stellen wird, und wenn auch jeder Christliche Wissenschafter das herrliche Entgegenkommen von Gemeinden und Einzelpersonen in der ganzen Welt dankbar anerkennen muß, so sind doch ihre weiteren Beiträge nötig, um den schweren monatlichen Verpflichtungen nachzukommen, die mit dem Näherrücken der Schlußausführungen größer werden. Wir zweifeln nicht, daß ihre Gaben in den kommenden Monaten auch weiterhin bis zur Vollendung des Gebäudes regelmäßig eingehen werden; aber alle müssen wachsam sein, daß nichts den Fortschritt hindert oder die Gertigstellung verzögert.
Bitte anmelden, um diese Seite anzuzeigen
Sie erlangen vollständigen Zugriff auf alle Herolde, wenn Sie mithilfe Ihres Abonnements auf die Druckausgabe des Herold ein Konto aktivieren oder wenn Sie ein Abonnement auf JSH-Online abschließen.