Ich möchte etwas von meiner täglich empfundenen Dankbarkeit für alles, was die Christliche Wissenschaft für mich getan hat, zum Ausdruck bringen. Im Jahre 1918 wurde ich mit einem langwierigen Nervenleiden behaftel und seelisch und körperlich gebrochen aus dem Kriegsdienste entlassen, und bis 1921 war ich wiederholt in einem Krankenhause. Ich wurde von den besten Ärzten behandelt; aber bis zum Jahre 1925 besserte sich mein Zustand nicht. Mein Leben war inhaltslos; ich war mir selber und allen meinen Angehörigen nutzlos.
Eines Tages erzählte mir meine Frau, sie habe von der Christlichen Wissenschaft gehört, und da ich wußte, daß ich alles erdenkliche andere versucht hatte, ging ich in die christlich-wissenschaftliche Kirche einer Nachbargemeinde, wo ich mit einem Ausüber bekannt gemacht wurde. Dieser erklärte mir liebevoll die Christliche Wissenschaft und gab mir eine Bibel und „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift” von Mary Baker Eddy. Meine Frau half mir beim Lesen, und Tag für Tag ging es mir besser, so daß ich mich selber in die Lektionspredigten im christlich-wissenschaftlichen Vierteljahrsheft vertiefen konnte. Ich setzte diese Arbeit fort, und nach 5 Wochen konnte ich dem liebevollen Ausüber danken, daß er mich auf den rechten Gedanken gebracht hatte, der mich zur wahren Vorstellung von Gesundheit und Kraft führte. Es ist nun über 6 Jahre her, seit ich mich dieser Wissenschaft zuwandte, und ich bin seither keinen Tag krank gewesen.
Ich bin für alles, was die Christliche Wissenschaft für mich getan hat, so dankbar, daß Worte unzulänglich sind, meinen Dank gegen Mrs. Eddy und den Ausüber, der mir so liebevoll half, auszudrücken.
Elland, Yorkshire, England.
Von ganzem Herzen danke ich Gott für das Leben der Mary Baker Eddy und für die Liebe und Geduld des lieben Ausübers, der mir in meiner Stunde der Not liebreich half. Jesus sagte: „Kommet her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken”. Der Ausüber erklärte mir die geistige Bedeutung dieser Worte, und sofort wußte ich, daß meiner Not abgeholfen werden würde. Ich kann die Heilung meines Mannes, für die ich überaus dankbar bin, bezeugen. Sie hat mich gelehrt, daß Gott heute wie zu Jesu Zeiten Seine Wunder tut. Der Arzt hatte gesagt, daß ein solches Wunder not tue, meinen Mann zu heilen, daß wir aber in einer andern Zeit leben.
Mir selber sind viele Heilungen zuteil geworden. Ich bin von Überanstrengung der Augen, einer inneren Senkung, von Plattfüßen, Luftröhrenentzündung, vielen kleinen Beschwerden und viel falschem Denken geheilt worden.
