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Ich begann mich mit der Christlichen Wissenschaft zu befassen, um geheilt...

Aus der März 1933-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Ich begann mich mit der Christlichen Wissenschaft zu befassen, um geheilt zu werden; aber trotz der vielen mir zuteilgewordenen Beweise ihrer Heilkraft bekundete sich die ersehnte Gesundheit und Stärke doch nicht, obwohl ich mir von Ausübern helfen ließ, wenn ich fühlte, daß ich allein nicht weiterkommen konnte. Es wurde jedoch viel Furcht überwunden und ich zweifelte nie an der Wahrheit und Wirksamkeit der Christlichen Wissenschaft. Schließlich faßte ich den Entschluß, mir so lange helfen zu lassen, bis ich gesund sein würde. Als ich schon fast ein Jahr lang in Behandlung war, mein Zustand sich scheinbar verschlimmerte und ich so verzagt und aufgeregt wurde, daß ich kaum mehr das Knistern einer Zeitung ertragen konnte, erkrankte ich schwer an einer sogenannten unheilbaren Krankheit. Obwohl ich schwer litt und sozusagen am Rand des Grabes war, kam mir doch nie der Gedanke, daß ich nicht wieder gesund werden könnte. Nach 6 Wochen konnte ich aufstehen; aber die vollständige Wiederherstellung erfolgte langsam, und ich hatte oft mit der Furcht zu kämpfen, daß das Leiden wieder auftreten könnte. Als große Hilfe erwies sich mir die Erklärung in „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift” von Mary Baker Eddy (S. 74): „In der Christlichen Wissenschaft gibt es nie einen Rückschritt, nie eine Rückkehr zu einem Standpunkt, dem man entwachsen ist”. Ebenso eine Stelle aus einem Aufsatz in einem Sentinel: „Wenn der Bewußtseinszustand, der die Krankheit verursachte, zerstört ist, kann die Krankheit nicht wieder auftreten”. Diese Heilung von Krebs erfolgte vor 17 Jahren. Das Leiden hat sich nicht wieder gezeigt, und ich bin gesünder, als ich je war.

Ich bin Mrs. Eddy, die uns die Wahrheit gab, welche solche Heilungen möglich macht, sehr dankbar, ebenso dem lieben Ausüber, der so unerschütterlich standhielt. Ich bin auch für die Schriften der Mrs. Eddy und für die Zeitschriften, die mir die Bibel verständlich machten, sowie für Klassenunterricht dankbar.

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