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Ich möchte meine Dankbarkeit gegen Gott für das Geschenk der Christlichen Wissenschaft...

Aus der März 1933-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Ich möchte meine Dankbarkeit gegen Gott für das Geschenk der Christlichen Wissenschaft einigermaßen zum Ausdruck bringen. Alles, was ich bin, verdanke ich ihrer Heilkraft. Als ich mich vor etwa 10 oder 12 Jahren der Christlichen Wissenschaft zuwandte, suchte ich Heilung. Ich war damals schon jahrelang leidend, eine Sklavin materieller sogenannter Gesetze und Strafen. Ich hatte ein so schweres Lungenleiden mit allen Begleiterscheinungen, daß die Ärzte mir anscheinend keine weitere Erleichterung verschaffen konnten. Da brachte mir eine Freundin die Botschaft der Christlichen Wissenschaft. Ich verschaffte mir das Lehrbuch „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift” von Mary Baker Eddy und las etwa 8 Wochen bei jeder Gelegenheit darin. Oft dachte ich, daß es mir wohl helfen würde, wenn ich es nur verstehen könnte. Nach Verlauf von etwa 6 Wochen kam jedoch eine Nacht, in der der Husten und körperliche Störungen aufhörten, und ich schlief ganz fest, ohne zu husten oder mich zu rühren. Ich erwachte in einer neuen Welt: das Gras war grüner, der Sonnenschein heller, die Blumen schöner. Vor allem erfüllte mich großer Friede und Freude. Von da an verschwanden die organischen Störungen, und ich kann seitdem meinen Platz zu Hause und meinen rechtmäßigen Platz in der Welt einnehmen.

In den letzten Jahren hat es bei uns zu Hause viele Prüfungsstunden gegeben. Heilungen von Pocken, Scharlachfieber, Blutvergiftung und Schwindelanfällen sind das Ergebnis davon, und ich bin dankbar für die Hilfe liebevoller Ausüber und Freunde, deren wissenschaftliche Gedanken uns weiter und aufwärts führten, bis wir die Wahrheit sehen konnten, die diese Gedankenirrtümer vertrieb.

Von Herzen danke ich unserer geliebten Führerin Mrs. Eddy, deren liebevolle Selbstaufopferung es ihr ermöglichte, der Welt diese große Wahrheit zu geben. Ich bin aufrichtig dankbar für Mitgliedschat in Der Mutterkirche und in einer Zweigkirche und für jedes Mittel, wodurch die Christliche Wissenschaft heute das menschliche Bewußtsein erreicht.

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