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Ich möchte für eine mir durch die Christliche Wissenschaft zuteil gewordene...

Aus der November 1935-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Ich möchte für eine mir durch die Christliche Wissenschaft zuteil gewordene Heilung meinen Dank aussprechen. Ich hatte heftige Schmerzen und bemerkte unten an meiner rechten Seite eine kleine, harte Geschwulst. Auf Veranlassung meiner Frau, die Mitglied einer Zweigkirche und auch Der Mutterkirche ist, bat ich einen Ausüber um Hilfe. Es trat ein wenig Erleichterung ein; aber die Geschwulst verging nicht. Nun beschloß ich, mich an einen Arzt zu wenden, um die Ursache der Geschwulst zu erfahren. Nach gründlicher Untersuchung teilte er mir mit, daß es eine große Geschwulst sei, etwas, was die Christliche Wissenschaft nicht heilen könne, und er riet zu einer Operation.

Ich sagte ihm, ich wolle es mir überlegen, und ging mit meinen Angehörigen ins Gebirge, da ich dachte, der Friede und die Ruhe würden mir mein Problem lösen helfen; aber ich machte den Fehler, zu erwarten, daß der Ausüber die Arbeit tue und die Heilung zustande bringe. Meine Seite wurde schwarz und die Geschwulst größer. Ich wurde sehr mutlos und trat die Heimreise an in der Erwartung, in ein Krankenhaus zu gehen und die Geschwulst entfernen zu lassen. Sobald ich mich nicht an Gott hielt und mich auf die Materie verließ, wurden die Schmerzen sehr heftig. Nun bat ich meine Frau um Hilfe. Sie brachte den Wagen zum Stehen und sagte, ich solle mich entweder für christlich-wissenschaftliche Behandlung oder den Arzt entscheiden. Ich entschied mich für die Christliche Wissenschaft, und wir baten einen etwa 100 km entfernt wohnenden Ausüber um Hilfe, die er sehr liebevoll erteilte, und die Schmerzen ließen nach. Wir setzten unsere Reise fort und fuhren auf dem nächsten Wege zu dem Ausüber. Da ich nun von ganzem Herzen bei Gott Hilfe suchte, war ich für das göttliche Gemüt empfänglich. Nach ungefähr drei Tagen fing meine Seite sehr zu eitern an, was etwa eine Woche anhielt, und nach kurzer Zeit war der Zustand vollständig geheilt. Da der Ausüber nicht in derselben Stadt wohnte, erteilte er mir meist Fernbehandlung.

Ich möchte meiner Frau und dem Ausüber, der mir so gewissenhaft vorwärts half, hiermit meinen Dank ausdrücken.

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