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In der Hoffnung, daß meine Heilung durch die Christliche Wissenschaft...

Aus der November 1935-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


In der Hoffnung, daß meine Heilung durch die Christliche Wissenschaft anderen nützen und helfen möge, erzähle ich folgende Tatsachen.

Ich wandte mich nicht körperlicher Heilung wegen dieser Wissenschaft zu. Nachdem ich mich aber etwa 5 Jahre lang damit befaßt hatte und mit der Eröffnung eines neuen Geschäfts in Anspruch genommen war, erlitt ich einen so schweren Nervenzusammenbruch, daß ich glaubte, ich werde sterben. Mein Zustand war derart, daß ich eine Zeitlang meine Arbeit unterbrechen mußte; aber ich hatte bestimmt versprochen, an einem gewissen Montag wieder zu arbeiten. Am Freitag vorher kehrte ich von einem Bauerngut zurück; aber mein Zustand hatte sich dort noch verschlimmert. Auf meine Bitte besuchte mich eine christlich-wissenschaftliche Ausüberin, der ich die Lage erklärte. Ich bemerkte, wie ganz unmöglich es mir scheine, das meinen Arbeitgebern gegebene Versprechen zu halten und wie verabredet zu meiner Arbeit zurückzukehren. Sie sah vom materiellen Augenschein weg und auf die geistigen Tatsachen hin und sagte: „Gott hat Ihnen diese Arbeit gegeben, und Er hat Ihnen den Mut und die Kraft gegeben, sie zu tun”. Diese heilende Botschaft war meine Rettung. Ich kehrte am vereinbarten Tage zu meiner Arbeit zurück; meine vollständige Wiederherstellung erfolgte zwar langsam, aber sicher.

Meine Dankbarkeit gegen die Christliche Wissenschaft ist ohne Grenzen Sie hat mir die Worte des Apostels Johannes bewahrheitet: „Wir sind nun Gottes Kinder”, und die Worte der Mrs. Eddy: „Der Mensch ist nicht materiell; er ist geistig” (Wissenschaft und Gesundheit, S. 468). Für diese lebenswichtige Offenbarung und für alles, was diese unvergleichliche Lehre für die Menschheit tut, bin ich von Herzen dankbar.

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