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Aus der Juni 1936-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Mitteilung

[Abdruck aus dem Christian Science Sentinel ]

Mit Rücksicht auf die Auslandwährung und zur Herbeiführung eines Ausgleichs zwischen Aus- und Einfuhr hat die deutsche Regierung die Einfuhr christlich-wissenschaftlicher Schriften eingeschränkt. Selbst die Zahl unserer Bücher und Zeitschriften, die als Geschenk nach Deutschland gesandt werden können, ist begrenzt.

Bei dieser Sachlage wäre es unklug, wenn Zweigkirchen oder Einzelpersonen in anderen Ländern Schriften an Zweigkirchen oder Einzelpersonen in Deutschland sendeten. Das Bedürfnis nach unseren Schriften wird, soweit es erlaubt ist, von den Verlegern und dem Schriftenverteilungsausschuß Der Mutterkirche befriedigt.

Vortragsnotiz

Kirchen und Vereinigungen in Großbritannien, Irland und auf dem europäischen Festlande werden darauf aufmerksam gemacht, daß Gesuche um Vorträge durch die Schriftführer im Juni möglichst bald nach Bekanntgabe der Namen der Vortragenden, die nach der Jahresversammlung Der Mutterkirche für diese Länder ernannt werden, spätestens aber am 1. Juli eingereicht werden sollten.

Es wäre hilfreich, wenn diese Kirchen und Vereinigungen bei Ernennung ihrer Vortragsausschüsse beachteten, daß es den Mitgliedern dieser Ausschüsse möglich sein sollte, um diese Zeit und während des ganzen Sommers miteinander in Verbindung zu stehen.

Die Vortragspläne können erst dann befriedigend aufgestellt werden, wenn alle Gesuche vorliegen. Frühzeitige Gesuche tragen viel zur raschen und harmonischen Festsetzung der Tage der einzelnen Kirchen bei. Das soll aber nicht heißen, daß es ausgeschlossen ist, gelegentlich ein außerordentliches Gesuch einzureichen, falls das Bedürfnis an einem Orte eintreten sollte.

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