[Abdruck aus dem Christian Science Sentinel vom 28. März 1936]
Mit Rücksicht auf die Auslandwährung und zur Herbeiführung eines Ausgleichs zwischen Aus- und Einfuhr hat die deutsche Regierung die Einfuhr christlich-wissenschaftlicher Schriften eingeschränkt. Selbst die Zahl unserer Bücher und Zeitschriften, die als Geschenk nach Deutschland gesandt werden können, ist begrenzt.
Bei dieser Sachlage wäre es unklug, wenn Zweigkirchen oder Einzelpersonen in anderen Ländern Schriften an Zweigkirchen oder Einzelpersonen in Deutschland sendeten. Das Bedürfnis nach unseren Schriften wird, soweit es erlaubt ist, von den Verlegern und dem Schriftenverteilungsausschuß Der Mutterkirche befriedigt.
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