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[Zeugnisse ursprünglich in deutscher Sprache]

Von ganzem Herzen danke ich für die herrlichen Heilungen, die meine Verwandten...

Aus der März 1938-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Von ganzem Herzen danke ich für die herrlichen Heilungen, die meine Verwandten und ich durch die Christliche Wissenschaft empfangen haben.

Im Winter 1922 wurde ich eines Morgens von der Grippe befallen. Da ich kräftig und gesund zu sein glaubte, ging ich bei Wind und Wetter ins Freie. Dann verlor ich das Gehör auf dem linken Ohr, es war, als ob sich meine ganze Krankheit nach dem Kopf gezogen hätte. Das Ohr und der dicke Hals, den ich schon 30 Jahre hatte, wurden elektrisiert und massiert. Der Arzt gab sich alle erdenkliche Mühe, und mein Zustand besserte sich ein wenig, was mich sehr freute. Aber nach 2½ Jahren erklärte er mir, daß die Taubheit unheilbar sei, da es eine Verkalkung sei und auch mit der Erweiterung der Schilddrüsen zusammenhänge, die von beiden Seiten auf die Luftröhre drückten. Ein Arzt hatte mir schon im Jahre 1916 gesagt, der Hals werde später noch dicker werden.

Aber nun bin ich von allen diesen Beschwerden dank der Hilfe einer lieben Ausüberin durch die Christliche Wissenschaft, die uns Christi Jesu Heilverfahren wieder gegeben hat, frei geworden. Nach dem Besuche zweier Abendgottesdienste vor einigen Jahren verschwand das Brausen in meinem Kopf. Seit jenem Jahre sind auch Kopfschmerzen, die ich von Kind auf hatte, sowie Schwindelanfälle wie weggeblasen. Durch die Kraft der göttlichen Liebe sind Frostbeulen verschwunden Ferner durfte ich die herrliche Heilung meines Neffen miterleben, der bei einem Unfall bedenkliche Verletzungen erlitt.

Ich freue mich jeden Tag, daß die Christliche Wissenschaft in mein Leben gekommen ist, und ich gedenke der Entdeckerin und Gründerin dieser Wissenschaft. Mrs. Eddy, mit großer Dankbarkeit. Zu meiner größten Freude fand ich in dieser Religion, was ich seit Jahren gesucht hatte: Aufklärung über alle geistigen Fragen und Dinge. Herzlichen Dank auch der Ausüberin! Wir können wahrlich sagen: Gott ist mit uns; Ihm sei Lob und Dank, Preis und Ehre!

Auch ich bin von ganzem Herzen dankbar.

Am 19. April 1929, einem Freitagabend, stürzte ich vom Motorrad und zog mir ernste Verletzungen zu. Ich hatte drei Wunden an der Stirn, zwei auf dem Kopfe und eine auf der Nase. Da ich in der linken Schulter so große Schmerzen hatte, daß ich kaum zu atmen wagte und keinen Schritt ohne große Schmerzen machen konnte, ließ ich mich nach Anlegung eines Notverbandes ins Krankenhaus bringen. Zwei Röntgenaufnahmen zeigten, daß das linke Schlüsselbein gebrochen war. Dann ließ ich mich nach Hause bringen. In den nächsten Tagen konnte ich mich nicht rühren noch meinen Kopf drehen, und da ich nicht aufstehen konnte, mußte ich aus dem Bett gehoben werden, was mir große Schmerzen bereitete. Als sich nach zwei Tagen noch keine Besserung gezeigt hatte, ließ ich meine Tante kommen, die schon einige Jahre lang die christlich-wissenschaftlichen Gottesdienste besuchte. Sie brachte mir einige Bücher über die Wissenschaft und bat telephonisch eine Ausüberin um Hilfe. Nach kaum 20 Minuten konnte ich mich rühren und meinen Hals bewegen und fühlte mich plötzlich imstande, aufzustehen. Zwei Stunden später kam der Arzt, nahm die Verbände ab und fand zu seinem Erstaunen, daß die Wunden schon geheilt waren. Am nächsten Tage konnte ich die Ausüberin persönlich aufsuchen. Als der Arzt nach einigen Tagen wieder vorsprach, fand er, daß der Schlüsselbeinbruch vollkommen geheilt war; er brauchte keinen neuen Verband anzulegen.

Für diese herrliche Heilung danke ich Gott von ganzem Herzen. Herzlichen Dank auch der lieben Ausüberin. Ich bin für diese wunderbare Lehre, die Christliche Wissenschaft, tief dankbar und gebe Gott die Ehre.

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