Von ganzem Herzen danke ich für die herrlichen Heilungen, die meine Verwandten und ich durch die Christliche Wissenschaft empfangen haben.
Im Winter 1922 wurde ich eines Morgens von der Grippe befallen. Da ich kräftig und gesund zu sein glaubte, ging ich bei Wind und Wetter ins Freie. Dann verlor ich das Gehör auf dem linken Ohr, es war, als ob sich meine ganze Krankheit nach dem Kopf gezogen hätte. Das Ohr und der dicke Hals, den ich schon 30 Jahre hatte, wurden elektrisiert und massiert. Der Arzt gab sich alle erdenkliche Mühe, und mein Zustand besserte sich ein wenig, was mich sehr freute. Aber nach 2½ Jahren erklärte er mir, daß die Taubheit unheilbar sei, da es eine Verkalkung sei und auch mit der Erweiterung der Schilddrüsen zusammenhänge, die von beiden Seiten auf die Luftröhre drückten. Ein Arzt hatte mir schon im Jahre 1916 gesagt, der Hals werde später noch dicker werden.
Aber nun bin ich von allen diesen Beschwerden dank der Hilfe einer lieben Ausüberin durch die Christliche Wissenschaft, die uns Christi Jesu Heilverfahren wieder gegeben hat, frei geworden. Nach dem Besuche zweier Abendgottesdienste vor einigen Jahren verschwand das Brausen in meinem Kopf. Seit jenem Jahre sind auch Kopfschmerzen, die ich von Kind auf hatte, sowie Schwindelanfälle wie weggeblasen. Durch die Kraft der göttlichen Liebe sind Frostbeulen verschwunden Ferner durfte ich die herrliche Heilung meines Neffen miterleben, der bei einem Unfall bedenkliche Verletzungen erlitt.
Bitte anmelden, um diese Seite anzuzeigen
Sie erlangen vollständigen Zugriff auf alle Herolde, wenn Sie mithilfe Ihres Abonnements auf die Druckausgabe des Herold ein Konto aktivieren oder wenn Sie ein Abonnement auf JSH-Online abschließen.