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[Zeugnis ursprünglich in deutscher Sprache]

Mit großer Dankbarkeit bezeuge ich folgende Heilungen, die ich durch die...

Aus der Oktober 1939-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Mit großer Dankbarkeit bezeuge ich folgende Heilungen, die ich durch die Christliche Wissenschaft erfahren durfte.

Im Herbst 1934 kam ich eines Abends spät nach Hause, und da es ein heißer Tag war, ging ich in die Küche, um ein Glas Limonade zu trinken. Zu meinem großen Schrecken verschluckte ich in der Dunkelheit eine lebende Wespe, die mich während des Schluckens in den Hals stach. Obwohl ich sofort versuchte, im Sinne der Christlichen Wissenschaft zu arbeiten, schwoll mein ganzer Schlund sehr schnell und stark an. Ich bat sofort eine Ausüberin telefonisch um Hilfe, die sie mir trotz der ungewöhnlichen Stunde unverzüglich liebevoll erteilte. Dank dieser Hilfe konnte ich nach kurzer Zeit einschlafen und am nächsten Morgen harmonisch und völlig gesund an mein Tagewerk gehen. Diese Erfahrung machte tiefen Eindruck auf mich, und ich bin Gott so wie der Ausüberin für die Heilung tief dankbar.

Ich habe noch viele andere Segnungen empfangen. Zum Beispiel brach ich, als ich noch in die Schule ging, beim Turnen den Arm dicht am Ellbogen, so daß der Rektor der Schule mich ins Krankenhaus bringen ließ. Es erwies sich, daß es chirurgisch ein sehr schwerer Fall war. Als ich nach sechs Wochen aus dem Krankenhause entlassen wurde, war der Bruch Wohl geheilt, aber das Ellbogengelenk war steif geworden. Trotz aller ärztlichen Bemühungen war es nicht gelungen, die Steifheit zu heilen. In unserer großen Not wandten wir, meine Mutter und ich, uns an eine Ausüberin mit der Bitte um Beistand. Von dem Augenblick an, wo wir auf alle ärztliche Hilfe verzichteten und uns durch die Arbeit der Ausüberin ganz auf die Christliche Wissenschaft verließen, besserte sich mein Zustand schnell, und nach ganz kurzer Zeit war mein Arm wieder ganz in Ordnung. Auch für diesen herrlichen Beweis der heilenden Macht der göttlichen Liebe bin ich tief dankbar.

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