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„Deiner Stimme will ich lauschen”

[Besonders für Kinder geschrieben]

Aus der Dezember 1939-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Eines Tages sagten ein kleines Mädchen und ihre Mutter miteinander das beliebte „Hirtenlied” her, das Mary Baker Eddy geschrieben hat (Gedichte, S. 14). Sie sprachen auch über die Bedeutung der hergesagten Worte. Als sie an die Zeile kamen: „Deiner Stimme will ich lauschen”, bemerkte das kleine Mädchen: „O Mutter, wenn doch Gott nur auch heute noch mit uns redete wie mit den Leuten vor alters!” Die Mutter erwiderte: „Gott redet heute mit uns, liebes Kind, so klar und so unmittelbar wie vor alters; aber unsere Ohren müssen offen sein, um hören zu können”.

Das kleine Mädchen war etwas betroffen. Wie könnte das sein? dachte sie. Aber da sie schon oft entdeckt hatte, daß sie früher oder später die Wahrheit der weisen Worte ihrer Mutter immer selber herausfand, fuhr sie fort, das Lied herzusagen:

„Froh will ich folgen, gehst du mir voran,
Auf rauhem, steinigem Pfade”.

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