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„Nachdruck auf Harmonie legen”

Aus der Mai 1939-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Den Christlichen Wissenschaftern sind durch ihr Verständnis der Christlichen Wissenschaft zahlreiche Segnungen widerfahren. Viele haben einen besseren Gesundheitszustand erlangt. Andere sind von bitterem Leid geheilt, von erniedrigender Sünde erlöst oder von dem Grauen befreit worden, das die Folge von Furcht vor Mangel war. Wer die Lehre der Christlichen Wissenschaft versteht, wird unfehlbar dadurch gesegnet. Demnach empfindet jeder echte Christliche Wissenschafter stets Dankbarkeit und bringt sie offen zum Ausdruck.

Des Christlichen Wissenschafters Dankbarkeit ist eng verbündet mit einem stark ausgeprägten Pflichtgefühl. Die Tatsache, daß er so reich gesegnet worden ist, spornt ihn nicht nur zur Dankbarkeit an, sondern entfacht in ihm auch den Wunsch, der Lehre, die die Wohltat bewirkte, treu zu sein. Und Treue in dieser Hinsicht schließt sowohl unerschütterliche Pflichttreue gegen das Gesetz Gottes, das durch die Christliche Wissenschaft so klar enthüllte geistige Gesetz, in sich, als auch Gehorsam gegen die Ermahnungen von Mary Baker Eddy, der Entdeckerin und Gründerin der Christlichen Wissenschaft, vor deren Weisheit er größte Hochachtung hat.

Ganz im Vordergrund der Lehre der Christlichen Wissenschaft steht die Wahrheit, daß Gott unendlich, das All-in-allem ist, und daß Er gut ist. Hieraus folgt der unumgängliche Schluß, daß Harmonie wirklich und Disharmonie unwirklich ist. Was die materiellen Sinne auch scheinbar Gegenteiliges vorbringen mögen, die ewige Tatsache ist, daß nur die Harmonie wirklich ist. Was sollte der Christliche Wissenschafter angesichts dieser großen geistigen Wahrheit allezeit tun? Er sollte Harmonie äußern und Nachdruck darauf legen.

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