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Vortragseinführungen

Aus der Mai 1939-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Joliet, Illinois (Erste Kirche).

Redner: Dr. Hendrik J. de Lange, eingeführt von mit den Worten:

Die Christlichen Wissenschafter sind, wie allgemein anerkannt wird, freudige und dankbare Leute. Es sollte nicht schwer zu verstehen sein, warum diese Bezeichnung angebracht ist. In ihrer Gesamtheit betrachtet, sind sie von allen der Arzneiwissenschaft bekannten Krankheiten und Gebrechen einschließlich der als unheilbar bezeichneten geheilt worden. Die Christlichen Wissenschafter freuen sich täglich, die „köstliche Perle gefunden zu haben. Für sie ist Danksagung nicht auf einen Tag oder eine Jahreszeit beschränkt, sondern erstreckt sich auf alle Tage des Jahres.

Während meiner ganzen Kindheit erklärten die Ärzte, daß ich nie kräftig und gesund sein werde und nie hoffen könne, Sport zu treiben. Zu meiner Freude kam die Christliche Wissenschaft in mein Elternhaus, worauf sich dieses düstere Bild bald und vollständig in die Kundwerdung von Stärke, Lebenskraft und glänzender Gesundheit änderte. Das war vor über 30 Jahren, und seither habe ich jahrelang und ohne nachteilige Folgen Baseball und Korbball gespielt. Damit alle, auf denen ein Gefühl der Knechtschaft lastet, etwas über diese „köstliche Perle” erfahren können, ist einer der Hauptzwecke eines christlich-wissenschaftlichen Vortrags.

Gothenburg, Schweden (Erste Kirche).

Redner: Paul Stark Seeley, eingeführt von mit den Worten:

Zu allen Zeiten haben die Menschen überall sehr nach Macht verlangt und getrachtet, und mit vollem Recht; denn Macht ist etwas Wünschenswertes. Ein Teil einer Wörterbucherklärung für „Macht” lautet: „Recht oder Fähigkeit zu herrschen”. Aber in zu vielen Fällen scheint es, daß diese Macht, einmal erreicht, nicht zum Wohl der Menschen, sondern gegen sie angewandt worden ist.

Doch ein Mensch wußte, was wirkliche Macht ist, und zu welchen Zwecken sie angewandt werden sollte, und er bewies sie daher in höherem Grade als irgend jemand anders es je getan hat, nämlich Jesus der Christus. Für ihn war Macht göttlich, von Gott, nicht von Menschen verliehen, und sie war das Recht oder die Fähigkeit, nicht Menschen, sondern das Böse zu beherrschen, nicht eine Macht über die Menschen, sondern zugunsten der Menschen, um sie zu segnen.

Christi Jesu Lehren über Macht wurden jahrhundertelang vernachlässigt, vergessen und falsch verstanden. Aber die Christliche Wissenschaft hat ihre geistige Bedeutung wieder enthüllt, indem sie uns zeigt, was wirkliche Macht ist, wie wir sie verwirklichen können, und wie wir sie anwenden sollen. Ich kann Ihnen aus eigener Erfahrung versichern, daß selbst ein geringes Verständnis dieser Wissenschaft eine wunderbare Macht für das Gute ist.

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