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Die Christliche Wissenschaft hat so viele Segnungen in meine Erfahrung...

Aus der September 1940-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Die Christliche Wissenschaft hat so viele Segnungen in meine Erfahrung gebracht, daß ich Gott meine Dankbarkeit für diese Segnungen einigermaßen ausdrücken möchte.

Als Solistin der hiesigen Zweigkirche hatte ich vor über vier Jahren folgende Erfahrung. Eines Sonntagmorgens erwachte ich mit einer großen Geschwulst im Halse und fand, daß meine Stimme ganz versagte. Mein erster Gedanke war, meiner Stellvertreterin zu telefonieren und sie zu bitten, mich im Gottesdienst zu vertreten; nachdem ich aber einen Augenblick gebetet und auf Gottes Stimme gehorcht hatte, machte ich mir die Wahrheit über Gott und den Menschen klar. Dann kam mir der Gedanke: Fürchte dich nicht! Gott wird für die Botschaft und die Botin sorgen. Als ich zur Kirche ging, war der Beweis der Freiheit noch nicht erbracht; aber auf dem ganzen Wege dorthin erklärte ich mit unbedingtem Vertrauen, daß das Böse keine Macht hat, daß Gott, das Gute, die einzige Macht und der einzige Schutz ist, und daß die Liebe Gottes jedes scheinbare Hindernis beseitigen wird.

In der Probe, die kurz vor Beginn des Gottesdienstes stattfand, war meine Stimme noch bei weitem nicht vollkommen; aber ich war froh, daß der Organist nicht zu bemerken schien, daß etwas nicht in Ordnung war; denn ich hatte es sorgfältig vermieden, über die Lüge zu sprechen. Nach der Probe ging ich eine Viertelstunde in das Solistenzimmer bis zum Beginn des Gottesdienstes, schlug Wissenschaft und Gesundheit von Mrs. Eddy auf und las folgende Erklärung (S. 428): „Den Gedanken falscher Stützen und des materiellen Augenscheins entkleiden, damit die geistigen Tatsachen des Seins erscheinen können—das ist die große Errungenschaft, durch die wir das Falsche wegfegen und dem Wahren Raum geben werden”.

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