Ich bin für die Christliche Wissenschaft und für die liebevolle Hilfe, die ich durch ihre Lehren empfangen habe, sehr dankbar. Als ich auf sie aufmerksam gemacht wurde, war ich in großer Not.
Mein jüngster Sohn, ein neunjähriger Knabe, war im Krankenhause und litt nach ärztlicher Feststellung an Knochenmarkentzündung. Er war mehrmals am Bein operiert worden, ja, der Wundarzt wollte das Bein abnehmen; doch dazu konnte ich meine Zustimmung nicht geben. Ich bin für die Sorgfalt und die Aufmerksamkeit dankbar, die die Krankenschwestern und die Ärzte meinem Sohn während des Jahres, als er im Bett lag, und auch während des Jahres erzeigten, als er nur zur Behandlung ins Krankenhaus ging.
Damals bewies ich die Wahrheit der Worte unserer Führerin in „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift” (S. 494): „Die göttliche Liebe hat immer jede menschliche Notdurft gestillt und wird sie immer stillen”; denn ich hörte von der Christlichen Wissenschaft. Ich wandte mich an eine Ausüberin und bat sie um Behandlung für meinen Sohn. Meine Bitte wurde mir liebevoll gewährt. Das Kind wurde in einer Woche geheilt, und der Zustand hat sich nicht wieder gezeigt. Dies geschah vor über 18 Jahren.
Ich habe viele Heilungen gehabt, seit ich begann, mich mit der Christlichen Wissenschaft zu befassen. Einmal wurde ich von einem schweren Anfall von Lungenentzündung, später von quälendem Hexenschuß und von sehr heftigen Kopfschmerzen geheilt. Aber vor allem bin ich für das bessere Verständnis der Bibel tief dankbar, das die Christliche Wissenschaft mir gegeben hat, indem sie mir des Menschen wahre Beziehung zu Gott, dem Guten, zeigte.
Ich bin in der Tat dankbar für die Arbeit der liebevollen Ausüberin, die immer bereit und willens war zu helfen, wenn sie gerufen wurde; dankbar, daß ich Mitglied Der Mutterkirche und auch Erster Kirche Christi, Wissenschafter, in Sydney bin, und daß es mir vergönnt ist, in einem Ausschuß unserer Kirche mitzuarbeiten. Vor allem bin ich unserer verehrten Führerin Mary Baker Eddy tief dankbar für ihr selbstloses Leben der Liebe, indem sie der Menschheit die große Wahrheit, die Christliche Wissenschaft, gab, die heute die Welt heilt. Mein größtes Verlangen ist, ein Leben zu führen, das einer wahren Christlichen Wissenschafterin würdig ist, und so in meinem täglichen Leben Gottes Liebe bekunden zu können.—Sydney, Neusüdwales, Australien.
Ich möchte die Erklärung meiner Mutter betreffs meiner Heilung in der Christlichen Wissenschaft bestätigen und sowohl dafür als auch für die vielen Heilungen, die meine Mutter durch ihr hingebungsvolles Ergründen dieser Wissenschaft empfangen hat, meinen Dank aussprechen.—