Worte sind unzulänglich, meinen Dank dafür auszudrücken, was die Christliche Wissenschaft für mich und die Meinen getan hat.
Vor etwa 10 Jahren wohnte ich an einem Ort, wo kein Christlicher Wissenschafter in der Nähe war, mir zu helfen; aber ich durfte viele Beweise der allgegenwärtigen Liebe und Kraft Gottes und auch Seine unfehlbare Führung auf viele Arten erfahren. Ich wurde von Blutvergiftung, Schwämmchen, Grippe, heftigen Kopfschmerzen, Übelkeit, Hautausschlag, Lungenentzündung, Knochenbrüchen, von den Folgen von Unfällen, einem Knieleiden, Verstopfung und vielen anderen Schwierigkeiten geheilt.
Einmal war ich allein, als ich freundlicher Hilfe sehr bedurfte. Eine Christliche Wissenschafterin aus England war in unsern Bergposten gekommen und hatte, als sie in einem Lesezimmer das Christlich-Wissenschaftliche Vierteljahrsheft bestellte, angefragt, ob noch andere Christliche Wissenschafter an diesem Platze seien. Es wurde ihr mein Name mitgeteilt, und von jener Zeit an habe ich immer wieder die Worte Jesu bewiesen: „Euch habe ich gesagt, daß ihr Freunde seid; denn alles, was ich habe von meinem Vater gehört, habe ich euch kundgetan”. Mit großer Geduld und Liebe hat sie mit mir die Gedanken geteilt, die sie von unserem himmlischen Vater, dem einen Gemüt, empfangen hat, und hat dargetan, was wirkliche Freundschaft ist.
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