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„Wenn die Liebe am Steuer ist”

Aus der Januar 1942-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Welch große Ermutigung und Versicherung in folgenden Worten Mary Baker Eddys liegt (Miscellaneous Writings, S. 113): „Wir haben nichts zu fürchten, wenn die Liebe am Steuer des Denkens ist, sondern dürfen alles auf Erden und im Himmel genießen”!

Es ist leicht zu sehen, warum „wir nichts zu fürchten haben, wenn die Liebe am Steuer des Denkens ist”. Die Liebe ist Gott, der Geist. Furcht ist ein Glaube an die Materie, ein Glaube, daß etwas, was uns teuer ist, verlorengehen, beschädigt oder zerstört werden könne. In dem Maße, wie wir die Allgegenwart der Liebe, des Geistes, erkennen und diese Erkenntnis unser Denken führt, nimmt der Glaube an die Materie unvermeidlich ab, ebenso die Furcht, bis schließlich, wenn die Liebe vollständige Herrschaft hat, kein Bewußtsein der Materie, daher keine Furcht mehr vorhanden ist.

Die Christliche Wissenschaft lehrt, daß das einzige Gemüt Gott ist, der die Liebe ist. Hieraus folgt, daß der wirkliche Mensch, der nach der Bibel zum Bild und Gleichnis Gottes gemacht ist, das Gemüt, das die Liebe ist, widerspiegelt und so ganz von Gott regiert wird. Der wirkliche Mensch kann daher keine Furcht ausdrücken.

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