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In feurigen Öfen triumphieren

Aus der November 1942-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Drei einfache Männer, die Gott liebten, weigerten sich, wie wir in der Bibel lesen, gewisse Befehle des Königs des Landes zu befolgen. Den Fürsten, Landpflegern, Räten, Richtern und allem Volk war befohlen, beim Erschallen eines großen Getöses und Musiklärms niederzufallen und ein goldenes Bild anzubeten—dem Materialismus zu huldigen. Aber diese drei standhaften Anbeter Gottes taten es nicht. Ihrem Gott ergeben und gehorsam, blieben sie dem Mesmerismus dieser Gelegenheit geistig überlegen.

Empört über ihre unnachgiebige Haltung befahl der König Nebukadnezar, die drei Männer in einen feurigen Ofen zu werfen, in den sie gebunden hinabfielen. So heiß war das Feuer, daß die Männer, die sie in den Ofen warfen, umkamen, und sie waren „die besten Kriegsleute, die in seinem Heer waren”. Als aber der König später in den Ofen hineinsah, hatte er einen wunderbaren Anblick vor sich. „Sehe ich doch vier Männer frei im Feuer gehen”, rief er aus, „und sie sind unversehrt; und der vierte sieht aus wie der Sohn Gottes” (engl. Bibel). Indem er dann die drei Männer ehrerbietig als „Knechte Gottes des Höchsten” anredete, rief er ihnen zu: „Gehet heraus und kommet her!”

Sehet in dem heiligen Glanz jenes Anblicks im feurigen Ofen den Triumph der Geistigkeit über die Materialität! Der Zorn und die Wut des tierischen Magnetismus schmolz vor der Wahrheit, wie Stahl in der Weißglühhitze schmilzt. Jede Irrtumserscheinung war umgekehrt. Aufgehoben war die Annahme eines materiellen Gesetzes. Vereitelt waren die Verordnungen und Drohungen des sterblichen Gemüts, die so unerbittlich und endgültig geschienen hatten. Derselbe Mann, der kurz vorher befohlen hatte, die drei Männer in den Ofen zu werfen, hieß sie jetzt herauskommen. Und dem ganzen Volk, dem befohlen worden war, ein goldenes Bild anzubeten, wurde jetzt befohlen, nichts Unpassendes gegen Gott zu reden. Demütig rief der König aus: „Gelobet sei der Gott Sadrachs, Mesachs und Abed-Negos!”

Wie wunderbar falsches Urteil, Schmach, Verfolgung und Tod überwältigt waren, als die drei Männer vor den Augen des ganzen Volkes unversehrt aus dem Feuer herauskamen! Unumschränkte Gewaltherrschaft war der Macht des Geistes gewichen, und die Männer wurden in Vertrauens- und Ehrenämter eingesetzt. Wahrlich, es bedurfte nur dreier Männer, die Gott liebten und sich auf Ihn verließen, den König zu der Anerkennung zu erwecken, daß der eine Gott über alles erhaben ist.

So wirklich und greifbar war „der vierte” in dem feurigen Ofen, daß er sogar dem ungläubigen König als eine sichtbare Persönlichkeit erschien. Was in dem Ofen lebendig, frei und tätig war, war gewiß die unkörperliche, belebende Christusidee, königlich in Liebe und mächtig in Sanftmut. Als unzerstörbar bewiesen wurde die wahre Eigenart, die die drei Männer inmitten jener Bekundungen des Hasses und der Schmähung so bewußt bewahrten. Durch die Christliche Wissenschaft lernen wir erkennen, daß die geistige Idee allgegenwärtig ist und dem menschlichen Bewußtsein immer in einer Weise erscheint, die das menschliche Bedürfnis befriedigt. Im Glänze der göttlichen Wissenschaft werden die Macht und die Herrschaft des geistigen Menschen geoffenbart.

Um zu erkennen, wie die geistige Idee im Feuerofen sichtbar wurde, müssen wir die Haltung und die Eigenschaften der drei Männer betrachten. In einer offenbar hoffnungslosen Lage wandten sie sich ganz an das, was wirklich und göttlich ist, um befreit zu werden. So klar stimmten sie mit dem göttlichen Prinzip überein, so heilig war ihre Absicht, daß sie bereit waren, wenn es sein mußte, die menschliche Annahme von Leben in der Materie vollständig aufzugeben. Da sie sich zum Gipfel der Gottergebenheit erhoben hatten, konnten sie keinen falschen Sinn des Selbst haben, der ihre Vision des Christus hätte trüben können. Wie allerhaben und ungehindert das Gesetz des Geistes daher wirken konnte! Wie göttlich natürlich, daß das Bild Gottes solchen Eindruck auf ihr Bewußtsein machte, daß es dem menschlichen Blick sichtbar erschien!

Jede durch die körperlichen Sinne gemachte Erfahrung ist immer eine Erscheinungsform des sterblichen Gemüts. So war das Problem der drei Männer nicht vornehmlich das Überwinden des materiellen Feuers, sondern der mentalen Flammen zornigen Widerstandes gegen die Geistigkeit. Die Aufregungen und Leidenschaften des tierischen Wesens mußten durch die Aufhebung des materiellen Gesetzes überwunden werden. Wie göttlich natürlich, daß die drei Männer, die sich über das falsche menschliche Wesen mit seinem Groll und seiner Bitterkeit zu einem geistig mentalen Zustande erhoben, wo kein Feuer war, nicht verbrannten! Wie erhaben und mächtig ihr bewußter Sinn der Unkörperlichkeit und der Unsterblichkeit gewesen sein muß! Weil der wirkliche Mensch der Schöpfung Gottes auf ewig mit dem göttlichen Prinzip verbunden ist, können ihn keine Mächte des Bösen berühren. Ja, was kann die erhabenen Eigenschaften Mut, Gehorsam, Güte und Liebe zerstören? In „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift” (S. 161) schreibt Mary Baker Eddy: „Heilige Inspiration hat Gemütszustände geschaffen, die imstande waren, die Wirkung der Flammen null und nichtig zu machen, wie in der Bibel in dem Fall der drei jungen hebräischen Gefangenen, welche in den feurigen Ofen zu Babylon geworfen wurden, während ein entgegengesetzter mentaler Zustand von selbst Verbrennung herbeiführen könnte”.

Hätten die drei Männer versucht, diese Übel menschlich zu überwinden, so würden sie gewiß nicht aus dem Ofen errettet worden sein. Hätten sie den König verdammt, ihre Lage verwünscht oder bejammert oder sich zum Zorn hinreißen lassen; hätten sie ihren Standpunkt mit bloßem stoischen Widerstand vertreten; hätten sie menschliche Gerechtigkeit gesucht und dafür gekämpft, dem Irrtum mit Furcht, Unwillen oder Groll getrotzt, so würde zweifellos „von selbst Verbrennung” in Zerstörung kund geworden sein. Sicher hätte aller Trotz, alles Bitten um Gnade, alles menschliche Überlegen, überreden oder Predigen den König Nebukadnezar nicht erreichen können. Aber wie plötzlich änderte sein Lichtblick von „dem Sohn Gottes” seine Ansichten und veranlaßte ihn, seinen früheren Entscheidungen sofort zuwider zu handeln!

Wer hat nicht schon das Gefühl gehabt, als wäre er in einem feurigen Ofen, wenn er eine Erfahrung machte, in der die Flammen der Pein unerträglich schienen, wenn alles, was ihm teuer war, zerstört wurde, und wenn seine Hoffnungen und Ideale zu Asche wurden? Wenn wir auch nicht buchstäblich in materielle feurige Öfen geworfen werden mögen, speien doch heute im mentalen Reiche die schlimmsten menschlichen Leidenschaften mutmaßlich ihre Feuer aus, explodieren scheinbar die inneren Kräfte des sterblichen Gemüts in äußerem Unheil. In der Tat beanspruchen die materiellen Elemente der menschlichen Natur wie vor alters zu wüten und mit voller Heftigkeit zu rasen in dem Versuch, die Christusidee zu verneinen und zu unterdrücken und die Sterblichen zu zwingen, sich falschen Annahmen und Bildern der Materie zu beugen. Drohungen, Herausforderungen und Propaganda des tierischen Magnetismus suchen inmitten von viel Ausfehen und Poltern hohe Ideale zu ersticken, Charakter und Ansehen im Brande wahnsinnigen Ehrgeizes, Wettkampfs und Hasses zu zerstören. Nie hat das menschliche Gemüt selber diese inneren Irrtumsbrände löschen können.

So hängt unser Schutz oder Mangel an Schutz in scheinbaren verzweifelten Lagen von unserem jeweiligen Gemütszustande ab. Diejenigen, die sich dem feurigen Ofen mit materiellem Denken näherten, kamen in denselben Flammen um, in denen die drei Männer mit geistigem Denken unversehrt blieben. Glauben wir an das Böse, so sind wir seinem mentalen Feuer ausgesetzt. Wenn wir dem Irrtum mit Irrtum entgegentreten, indem wir die Raserei des sterblichen Gemüts mit entzündlichen persönlichen Gefühlen zu dämpfen suchen; wenn wir die Flammen des Mißverständnisses mit Selbstrechtfertigung auszulöschen suchen, dann können unsere Hoffnungen und Ziele durch die Heftigkeit unserer eigenen Gegenwirkungen vereitelt werden. Wie können wir denn in der Tat anders befreit werden als durch die Erhebung geistiger Vision?

Befreiung findet statt, wenn das menschliche Selbst dem göttlichen weicht. Von Haß und Schmähung unberührt bleiben, bedeutet äußerste Selbstverleugnung, ja, das Aufgeben alles dessen in unserem Denken, worauf die Flammen entbrennen könnten. Selbst wenn es aussieht, als ob jede menschliche Hilfe für uns ausgeschlossen sei, haben wir in dem Augenblick, wo wir willens sind, uns durch vollständige Gottergebenheit geistig helfen zu lassen, unser Denken mit der göttlichen Macht vereinigt. Ja, wenn immer sich das Denken zu selbstloser Liebe erhebt, sind wir in der belebenden Gegenwart des Christus mit der Macht der Befreiung.

Wenn das Denken die Grenzlinie der Selbsterhaltung überschreitet, kommt der Mechanismus des menschlichen Gemüts zum Schweigen, und die Wunder des göttlichen Gesetzes funktionieren. Unbeschreiblich sind der Friede, die Freude und das liebliche Wohlwollen, die sich unserem Bewußtsein entfalten, wenn sich das Denken in die gereiften Eigenschaften der göttlichen Art erhebt. Sanft leuchtet die himmlische Herrlichkeit auf das strahlende Herz. Der Schleier wird gelüftet, und das geistig Schöne, das Wirkliche und das Unsterbliche bilden sich auf dem inspirierten Denken ab. Lebendig sind die Eindrücke der Seele. Nach und nach wird die Widerspiegelung der Wahrheit, das lebendige Bild der vollkommenen Liebe, klarer und wirklicher. Wir haben einen Lichtblick „des Sohnes Gottes” gewonnen; wir haben das Verständnis der göttlichen Wissenschaft erlangt. Unser Begriff vom vollkommenen Menschen ist nicht mehr unbestimmt; denn wir erkennen, daß dies unser wahres Selbst ist, das kein Leiden und keine Mißhandlung kennt. Wie göttlich natürlich es daher ist, daß mit dem Erscheinen der Christusidee jede glimmende Bitterkeit oder Verzweiflung in Asche sinkt, und daß sich christusähnliche Sanftmut, selbstlose Liebe und unaussprechliche Sorgfalt in unserem Herzen spiegeln und geistige Kraft und Harmonie mit sich bringen! In „Miscellaneous Writings” (S. 278) schreibt Mrs. Eddy: „Nur diejenigen, die im Feuer erprobt sind, spiegeln das Bild ihres Vaters wider”. Wunderbar in unserem Leben ist daher der Lohn der Trübsal, wenn die Herrlichkeit des göttlichen Seins daraus hervorgeht.

Wie lange wir im Feuer sein mögen, wie heftig es scheinen oder wie unverdient uns die Trübsal erscheinen mag, ist nicht in erster Linie das Problem. Dieses ist, aus solchen Anlässen Gelegenheiten zu machen, die göttliche Art widerzuspiegeln und die geistige Kraft des Beweisens zu entwickeln. Wenn wir standhaft bleiben, bis die Wahrheit gesiegt hat und Befreiung das Ergebnis des Beweisens ist, werden wir, während wir noch im Feuer sind, frei und tätig sein und nicht warten, Gott zu preisen, bis wir daraus hervorgehen. Kein Wunder, daß Petrus so beruhigend erklärte: „Ihr Lieben, lasset euch die Hitze, so euch begegnet, nicht befremden (die euch widerfährt, daß ihr versucht werdet), als widerführe euch etwas Seltsames; sondern freuet euch, daß ihr mit Christo leidet, auf daß ihr auch zur Zeit der Offenbarung seiner Herrlichkeit Freude und Wonne haben möget”.

Ein Mitglied einer christlich-wissenschaftlichen Kirche war einmal über Streitfragen, die sich betreffs der Kirche erhoben, sehr unglücklich und beschloß, aus der Kirche auszutreten. Alles, was die anderen Mitglieder taten, um Mißverständnis zu beseitigen und die Lage zu heilen, schien nichts zu nützen. Schließlich fragte ihn ein anderer Wissenschafter: „Haben Sie sich bemüht, in diesem Problem ‚den Sohn Gottes’ zu sehen?” Über diese Frage nachdenkend, erkannte er, daß er, falls er austreten sollte, ohne den Christus geistig erblickt zu haben, zweifellos nicht nur sich, sondern auch die Kirche der Läuterung und der Erhebung eines geistigen Sieges berauben würde. So änderte er seinen Entschluß und machte den Irrtum unwirklich, indem er seine persönlichen Gefühle durch die erlösende Anmut der göttlichen Idee ersetzte und so eine bewiesene christliche Lösung erlangte. In „The First Church of Christ, Scientist, and Miscellany” (S. 303) schreibt Mrs. Eddy: „Es tut uns viel Demut, Weisheit und Liebe not, die Funktionen des Vorahnens und Vorkostens des Himmels in uns auszuführen. Diese Herrlichkeit wird im Feuer der Trübsal geschmolzen”.

Wenn wir die Unwirklichkeit der Irrtümer, die die Feuer der Furcht und des Hasses entflammen lassen, beweisen wollen, müssen wir Abstraktionen aufgeben und das Reich der geistigen Verwirklichung erreichen. Zu einem bewußten Sinn der Majestät und Herrschaft unserer wirklichen Eigenart erhoben, sind wir Herr der Lage, selbst wenn der Irrtum anmaßend darauf bestehen sollte, daß wir uns vor seinen Ansprüchen auf Macht und Stellung beugen. Ist unser Blick unentwegt auf „den Sohn Gottes” gerichtet, so werden wir uns die alles besiegende Vision der Liebe mit der Kraft des Beweises bewahren; werden wir der Hitze des Widerspruchs und der Verfolgung mit dem rührenden Geiste göttlicher Anmut widerstehen. Harmlos sind die Scheinkräfte des Irrtums für die, die das Menschliche mit dem Göttlichen überwinden. Warum nehmen wir daher nicht den Standpunkt der drei Männer in der biblischen Geschichte ein und hören auf, den angreifenden Annahmen des sterblichen Gemüts nachzugeben, indem wir mit dem göttlichen Prinzip übereinstimmen? So werden wir beweisen, daß unser Leben und unsere Angelegenheiten nie von einem Nebukadnezar—einer Person oder einem Umstand, einer allgemeinen Ansicht oder einem persönlichen Einfluß— beherrscht werden können.

Mächtige, obgleich demütige Herrscher sind diejenigen, die durch die göttliche Wissenschaft aus Verzweiflung und Niederlage Gelegenheiten machen, den Beweis geistigen Aufstiegs zu erreichen. Siege der Erkenntnis und der Offenbarung, der Liebe und des Gebets, die in stillem Ringen des menschlichen Herzens gewonnen werden, erheben das Bewußtsein so mit göttlicher Herrlichkeit, daß selbst die ungläubige Welt die äußeren Zeichen anerkennt. Weitreichende Vollbringungen, ob unverkündigt oder nur in kleineren Problemen gewonnen, sind die ewigen Siege des Lebens und der Liebe, die durch das Verständnis unserer Gottessohnschaft gewonnen werden. Nicht über Personen, sondern über falsche Annahmen und vermeintliche Kräfte der Materie siegt das wissenschaftliche Christentum. Nicht Beraubung oder grausame Besiegung von Menschen, sondern Liebe, Barmherzigkeit und Brüderlichkeit begleiten die Siege der Seele. Wenn sich daher denen, die aus dem Feuer der Trübsal hervorgehen, Gelegenheiten entfalten, ihre bewiesene geistige Kraft in größeren Verantwortungen und größerem Dienste anzuwenden, gibt es keine Selbstverherrlichung, kein Vergöttern der Persönlichkeit, kein Wehen von Fahnen. Wenn wir in feurigen Öfen triumphieren, gehen wir nicht mit betrübenden Erinnerungen, unnützem Bedauern, sondern mit Lob- und Dankliedern daraus hervor.

Heute scheinen viele Völker in einen feurigen Ofen großer Trübsal geworfen zu sein. Aber das menschliche Herz wird aufgerüttelt. Es verlangt, daß die Türen des feurigen Ofens geöffnet werden, und es ruft dem Christentum, in Tätigkeit und Macht hervorzukommen. Warum sollten denn die Kräfte der Göttlichkeit nicht die vermeintlichen Kräfte der Materialität vertreiben? Schon jetzt wandelt die Christusidee das Denken der Welt durch die Lehre der Christlichen Wissenschaft um. Sie durchdringt falsche Begriffe von Völkern und Regierungen. Sie wandelt inmitten der läuternden Feuer menschlicher Erfahrungen und beweist, was Gott für die Menschheit tun kann. Wenn wir an die Treue denken, die die Flut des Materialismus vor alters wendete, können wir Christliche Wissenschafter wohl inbrünstig darum beten, die Wahrheit zu beweisen, daß Gottes erlösende Kraft nicht mehr als Wunder angesehen, sondern als göttlich natürlich anerkannt wird. So wird der Tag beschleunigt werden, wo alle Völker, geläutert und erhöht, „den Sohn Gottes” sehen werden. Sie werden aus dem feurigen Ofen der Materialität herauskommen in die Wissenschaft des Seins, umgewandelt durch die Vision des geistigen, vollkommenen Menschen Gottes.

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