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Mit einem stets zunehmenden Gefühl der Dankbarkeit für die vielen Segnungen,...

Aus der April 1942-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Mit einem stets zunehmenden Gefühl der Dankbarkeit für die vielen Segnungen, die ich durch das Forschen in der Christlichen Wissenschaft empfangen habe, lege ich dieses Zeugnis ab.

Im Jahre 1927 wurde mir gesagt, daß ich mich wegen eines Unterleibsleidens und einer Fasergeschwulst wieder operieren lassen müsse, sonst könne ich nicht erwarten, noch länger als ein Jahr zu leben.

Ich war schon dreimal operiert worden, hatte aber nur zeitweilige Linderung gefunden. Daher dachte ich, wenn ich nur noch ein Jahr zu leben habe, ist eine weitere Operation nutzlos. In dieser Gemütsverfassung verließ ich das Sprechzimmer des Arztes, überzeugt, daß ich dort keine Hilfe finden konnte. Ich sehnte mich nach Frieden. Ich hatte von der Christlichen Wissenschaft gehört, und ich erinnerte mich, daß es ein Buch darüber gab. Daher kaufte ich „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift” von Mary Baker Eddy und las es so schnell wie möglich ganz durch—dann noch einmal und noch einmal. Am Ende der ersten Woche schlief ich normal, was mir seit Jahren ohne Schlafmittel nicht möglich war. Nach und nach hörten die Ohnmachtsanfälle, die ich sechs- bis zehnmal täglich gehabt hatte, auf. Meine Heilung, die sich als dauernd erwiesen hat, verdanke ich einzig und allein dem Lesen des christlich-wissenschaftlichen Lehrbuchs.

Mrs. Eddy schreibt auf Seite 323 und 324 dieses Buchs: „Die Willigkeit, wie ein kleines Kind zu werden und das Alte um des Neuen willen aufzugeben, macht den Gedanken für die vorgeschrittene Idee empfänglich”. Und in einem vorausgehenden Abschnitt (S. 323) schreibt sie: „Um mehr erfassen zu können, müssen wir betätigen, was wir schon wissen”. Ich habe gefunden, daß die Befolgung dieser Worte beständig wachsende gute Ergebnisse bringt.

Worte sind unzulänglich, meine Dankbarkeit gegen Mrs. Eddy für ihr Geschenk für die ganze Menschheit auszudrücken. Ich bin aufrichtig dankbar für Mitgliedschaft in Der Mutterkirche und in einer Zweigkirche und für das unschätzbare Vorrecht des Klassenunterrichts von einem hingebenden Lehrer.

Dankbar bestätige ich das Zeugnis meiner Frau und anerkenne die vielen Segnungen, die wir durch die Anwendung der Christlichen Wissenschaft empfangen haben.—

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