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Während eines Zeitraums von 6 oder 7 Jahren war ich Zeuge zweier bemerkenswerter...

Aus der April 1942-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Während eines Zeitraums von 6 oder 7 Jahren war ich Zeuge zweier bemerkenswerter Heilungen von Verwandten, die sich an die Christliche Wissenschaft wandten, als ärztliche Behandlung ergebnislos war. Aber obwohl ich gut wußte, daß die Christliche Wissenschaft wahrhaft Wunder vor meinen Augen gewirkt hatte, schien ärztliche Behandlung meiner Frau und mir zu genügen. Wir waren jedoch darin einig, daß wir sofort um christlich-wissenschaftliche Behandlung für unser Söhnchen bitten würden, wenn eine ernste Krankheit ihn bedrohen sollte.

Während einer sehr beunruhigenden Kinderlähmungsepidemie in unserer Gemeinde erkrankte unser Söhnchen mit allen Anzeichen dieser Krankheit offensichtlich sehr schwer. Damals war es ein wirklicher Trost, überzeugt zu sein, daß die Christliche Wissenschaft seine Not meistern kann. Ich telefonierte dem christlich-wissenschaftlichen Ausüber, der unseren Verwandten erfolgreich geholfen hatte, und er kam um halb sieben Uhr abends zu uns. Nach einer kurzen Rücksprache mit meiner Frau und mir bat er uns, ihn mit dem Kleinen allein zu lassen. Als er nach etwa anderthalb Stunden wegging, hatte sich der Zustand unseres Sohnes merklich gebessert. Um 11 Uhr berichtete ich dem Ausüber Fortschritt, und er versprach, seine Arbeit mit Fernbehandlung fortzusetzen. Am nächsten Morgen benachrichtigte ich ihn, daß die Besserung anhielt, und am Mittag—nach weniger als 18 Stunden seit der Zeit, als die christlich-wissenschaftliche Behandlung begonnen wurde—spielte der Knabe glückselig im Hause umher.

Wenn ich sage, daß ich für diese Heilung dankbar bin, so drückt dies kaum meine Gefühle aus; denn es war wunderbar. Wir beide, meine Frau und ich, hatten uns mit der Christlichen Wissenschaft nicht befaßt; aber wir waren sicher, daß das, was für meine Verwandten getan worden war, auch für unsern Sohn getan werden konnte. Die Christliche Wissenschaft, Mary Baker Eddys Geschenk für die Welt, ist in der Tat ein ungeheurer Segen. Ich fühlte mich früher von Religion nie angezogen. Aber die Christliche Wissenschaft ist praktisch, und der Ausüber war von Gottes Güte und Allgegenwart so überzeugt, daß ich einen neuen Begriff von Religion bekam. Ich bin für die Christliche Wissenschaft in der Tat sehr dankbar.—

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