Jeden Tag werde ich immer dankbarer für die wunderbare Lehre der Christlichen Wissenschaft. Ich bin oft geheilt worden, zuerst von Schlaflosigkeit. Nach dieser Heilung befaßte ich mich eifrig mit der Christlichen Wissenschaft.
Ich war einmal wegen eines Unfalls angeklagt, der sich ereignete, als ich in meinem Automobil fuhr. Jedermann glaubte, daß ich den Prozeß verlieren würde. Die Gegenpartei hatte viele Zeugen. Ich hatte keine Zeugen; aber ich wußte, daß die Wahrheit das stützte, was recht ist. Eine Ausüberin, die ich um Hilfe bat, hieß mich „feststehen und zusehen, was für ein Heil der Herr tun wird”. Nach vielen Verzögerungen kam die Anklage zur Verhandlung; aber sie wurde abgewiesen, schon ehe ich hätte zeugen sollen. Der Richter erklärte, daß die Zeugen einander widersprochen hätten, und daß daher ihre Aussagen nur Lügen sein konnten. Ich war für diese Erfahrung sehr dankbar; denn sie zeigte mir ganz klar, daß „die Wahrheit immer die Siegerin ist” (Wissenschaft und Gesundheit von Mrs. Eddy, S. 380).
Ich bin derselben Ausüberin auch dankbar, daß sie mir einen Zustand, an dem ich viele Jahre gelitten hatte, durch viel liebevolle und wunderbare Arbeit überwinden half.
Die Gewohnheit des Rauchens habe ich dadurch überwunden, daß ich wußte: „Verlangen ist Gebet; und kein Verlust kann uns daraus erwachsen, daß wir Gott unsere Wünsche anheimstellen” (Wissenschaft und Gesundheit, S. 1). Eine entstellende Warze an meinem Hals verschwand, nachdem ich mir einige Stunden die Wahrheit darüber klargemacht hatte.
Vor allen Dingen bin ich unserer geliebten Führerin Mary Baker Eddy für ihre wunderbare Entdeckung und Lehre dankbar.
Siparia, Trinidad, Britisch-Westindien.
