Als mein Töchterchen eines Abends bereit war, zu Bett zu gehen, klagte sie über Halsweh. Ich sagte ihr, daß Gott gut ist und allen Raum ausfüllt, und daß es daher für Halsweh keinen Raum gebe. Ein Arzt, der auf die Bitte eines Angehörigen, der nicht an die Wissenschaft glaubte, das Kind untersuchte, sagte, daß es ein durch Spaltpilze erzeugtes schlimmes Halsweh habe, das die Mandeln angegriffen habe. Ich telefonierte einer Ausüberin und erklärte ihr die Lage. Sie arbeitete sofort, kam und besuchte das Kind und blieb eine Stunde bei ihm. Gerade als sie das Haus verlassen hatte, kam mein Mann früher als gewöhnlich vom Geschäft heim, da er in Sorge um das Kind war. Während wir miteinander sprachen, kam die Kleine die Treppe heruntergehüpft und sagte, daß Gott sie geheilt habe, daß sie Hunger habe und ein Picknick veranstalten wolle. Von jenem Augenblick an war sie ganz geheilt.
Dies fand vor drei Jahren statt, und das Leiden ist nie wiedergekehrt. Ist es zu verwundern, daß ich für die Christliche Wissenschaft unaussprechlich dankbar bin?—Narberth, Pennsylvanien, V.S.A.
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