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Ich bin für die vielen Segnungen, die ich während meines Eindringens in...

Aus der Juli 1942-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Ich bin für die vielen Segnungen, die ich während meines Eindringens in die Christliche Wissenschaft empfangen habe, tief dankbar. Von den mir widerfahrenen leiblichen Heilungen sind besonders erwähnenswert die Heilungen von schlechtem Sehen, von Fußschmerzen und das vollständige Überwinden der Gewohnheit des Rauchens und des Trinkens.

Über 35 Jahre lang trug ich zum Lesen und Schreiben eine Brille, und vor 9 Jahren war mein Gesicht so schlecht, daß ich den Randstein am Bürgersteig nicht von der Straße unterscheiden konnte, was mir das Kreuzen der Straße sehr erschwerte. Ich freue mich, daß ich jetzt ohne Brille ganz gut lesen und schreiben kann. Eines Tages las ich im Wartezimmer eines Ausübers in Wissenschaft und Gesundheit von Mrs. Eddy. Als mich der Ausüber zu sich hineinrief, machte ich das Buch zu und wollte wie gewöhnlich meine Brille abnehmen, fand aber zu meinem großen Erstaunen, daß ich sie nicht aufhatte und eine Viertelstunde ohne sie gelesen hatte. Es ist mir unmöglich, die Freude und die Dankbarkeit zu beschreiben, die ich empfand, und ich habe seitdem keine Brille mehr getragen. Diese Erfahrung half mir auch, mich von vielen mit dem Alter verknüpften Annahmen zu befreien. Ich kann besser sehen, als ich im Alter von 35 Jahren sehen konnte.

Einmal hatte ich entsetzliche Schmerzen in den Füßen, und manchmal war das Gehen für mich eine Qual. Ich kann mich nicht erinnern, wann die Heilung stattfand; aber meine Füße sind jetzt ganz gut, und ich mache gern lange, manchmal meilenlange Spaziergänge.

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