Ich bin für die vielen Segnungen, die ich während meines Eindringens in die Christliche Wissenschaft empfangen habe, tief dankbar. Von den mir widerfahrenen leiblichen Heilungen sind besonders erwähnenswert die Heilungen von schlechtem Sehen, von Fußschmerzen und das vollständige Überwinden der Gewohnheit des Rauchens und des Trinkens.
Über 35 Jahre lang trug ich zum Lesen und Schreiben eine Brille, und vor 9 Jahren war mein Gesicht so schlecht, daß ich den Randstein am Bürgersteig nicht von der Straße unterscheiden konnte, was mir das Kreuzen der Straße sehr erschwerte. Ich freue mich, daß ich jetzt ohne Brille ganz gut lesen und schreiben kann. Eines Tages las ich im Wartezimmer eines Ausübers in Wissenschaft und Gesundheit von Mrs. Eddy. Als mich der Ausüber zu sich hineinrief, machte ich das Buch zu und wollte wie gewöhnlich meine Brille abnehmen, fand aber zu meinem großen Erstaunen, daß ich sie nicht aufhatte und eine Viertelstunde ohne sie gelesen hatte. Es ist mir unmöglich, die Freude und die Dankbarkeit zu beschreiben, die ich empfand, und ich habe seitdem keine Brille mehr getragen. Diese Erfahrung half mir auch, mich von vielen mit dem Alter verknüpften Annahmen zu befreien. Ich kann besser sehen, als ich im Alter von 35 Jahren sehen konnte.
Einmal hatte ich entsetzliche Schmerzen in den Füßen, und manchmal war das Gehen für mich eine Qual. Ich kann mich nicht erinnern, wann die Heilung stattfand; aber meine Füße sind jetzt ganz gut, und ich mache gern lange, manchmal meilenlange Spaziergänge.
Ich bin Gott in der Tat sehr dankbar, ebenso unserer geliebten Führerin, daß sie uns die Christliche Wissenschaft gegeben und sie uns so klar gemacht hat, und dem Ausüber und den vielen Freunden, die mir auf dem Wege geholfen haben. Ich bin auch dankbar für Mitgliedschaft in Der Mutterkirche und in einer Zweigkirche.—, London, England.
Aus tief dankbarem Herzen bestätige ich das Zeugnis meines Mannes.
Für die vielen Segnungen, die ich während meines Eindringens in die Christliche Wissenschaft empfangen habe, und für die Lektionspredigten im Christlich-Wissenschaftlichen Vierteljahrsheft bin ich überaus dankbar. Ich habe durch Vertiefen in die Lektion viele Heilungen gehabt. Kopfschmerzen mit Übelkeit sind nach und nach verschwunden. Die Christliche Wissenschaft war uns beim Lösen von Versorgungsproblemen eine große Hilfe; alle unsere Bedürfnisse sind reichlich befriedigt worden.
Die Heilung einer Handvergiftung machte tiefen Eindruck auf mich. Da ich heftige Schmerzen hatte, telefonierte mein Mann einem Ausüber, der mir sofort liebevoll half. Ich werde die Freude und den Frieden, die mich erfüllten, nie vergessen. Nach zwei Tagen war eine neue Haut über meine Hand gewachsen, und die Heilung war bald vollständig. Worte sind unzulänglich, die Dankbarkeit auszudrücken, die ich dem Ausüber schulde, der mir so liebevoll beistand und mir half, als ich mich mit der Christlichen Wissenschaft zu befassen begann. Ich bin auch sehr dankbar für Klassenunterricht von einem hingebenden Lehrer, für unsere geliebte Führerin, die diese große Wahrheit der ganzen Welt gab, und für alle Tätigkeiten dieser großen Bewegung.—.
