Ein junger Mann wurde im Jahre 1917 zum Heeresdienst eingezogen. Er hatte kurz vorher die köstliche Wohltat des Klassenunterrichts in der Christlichen Wissenschaft genossen, und die Tatsächlichkeit gegenwärtiger geistiger Erfahrung erschien ihm sehr wirklich. „Warum”, fragte er seinen Lehrer, „muß ich in diesen Krieg ziehen, wenn ich mich seit Jahren mit der Christlichen Wissenschaft nicht nur ernstlich befaßt, sondern sie auch nach bestem Vermögen gelebt und dargetan habe? Man sollte meinen, daß ich vor so einer schwierigen und mißlichen Lage hätte bewahrt werden sollen”.
Die Antwort hierauf trug viel dazu bei, die ganze Kriegserfahrung aus dem Reich der Anfechtung, der Furcht, der Unglückseligkeit und der Enttäuschung in das Reich der Gelegenheit emporzuheben.
Die Antwort lautete im wesentlichen:
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