Ich bin für den ermutigenden und beruhigenden Einfluß der Christlichen Wissenschaft während der gegenwärtigen Weltbedrängnis tief dankbar. Wiederholt, wenn der Mesmerismus schreiender Überschriften in den Zeitungen einen Zustand mentaler Niedergeschlagenheit und tiefe Besorgnis um die Leute gewisser Nationen verursachte, pflegte intensives Forschen in der Christlichen Wissenschaft die hypnotische Anwandlung zu brechen, und ich konnte mir vergegenwärtigen, daß in Gottes Weltall in Wirklichkeit alles gut ist.
Es ist mir oft die heilende Kraft der Wahrheit bewiesen worden, die uns von jener großen und edlen Frau Mary Baker Eddy so liebevoll enthüllt worden ist.
In meiner Familie sind Erkältungen, Schielaugen, Luftröhrenentzündung, Gesichtsverunstaltungen, Ruhelosigkeit, Nervenentzündung, schlechte Gewohnheiten, Tadelsucht, häusliche Probleme, kritische Geschäftslagen, Selbstsucht, Lieblosigkeit, Groll und Furcht nur durch Anwendung der Christlichen Wissenschaft geheilt worden.
Die Welt bedarf heute der festigenden Wirkung der Christlichen Wissenschaft wie nie zuvor. Nur die allmächtige Wahrheit kann den Nebel materiellen Denkens vertreiben, der gegenwärtig die kristallklaren Aussichten des geistigen Weltalls so vielen Millionen furchtsamen Menschen verhüllt.
Jeder Christliche Wissenschafter sollte in der Tat dankbar sein, daß diese herrliche Wissenschaft jetzt in sein Leben gekommen ist. Was für ein größeres Geschenk könnte man haben? Es ist mein höchster Wunsch, des Namens Christlicher Wissenschafter würdig zu werden und meinen vollen Teil zur Verbreitung dieses gnadenreichen Evangeliums der Heilung und Erneuerung der Welt beizutragen. Ich bin dankbar für meine Mitgliedschaft in Der Mutterkirche und in einer Christlich-Wissenschaftlichen Vereinigung, für Klassenunterricht und für das Vorrecht, in der Sonntagsschule zu unterrichten.— Glendale, Kalifornien, V.S.A.
