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Worte sind unzulänglich, Gott für die Christliche Wissenschaft und ihre vielen...

Aus der April 1944-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Worte sind unzulänglich, Gott für die Christliche Wissenschaft und ihre vielen Segnungen zu danken; denn sie bedeutet mir alles.

Ich wurde von einem vollständigen Nervenzusammenbruch geheilt. Ich hatte von Kind auf nichts in normaler Weise tun können. Alles, was ich glaubte, nicht tun zu können, und andere glaubten, ich würde nicht tun können, hatte ich zu tun, um meine Heilung zu vollenden.

Meine Mutter wandte sich an einen Nervenarzt; aber dieser sagte, er könne nichts für mich tun. Er empfahl vollständige Ruhe unter der Aufsicht einer Pflegerin. Wir hatten dann fünf Jahre lang viele Ausüber und Plegerinnen, hatten aber keinen dauernden Nutzen davon.

Ich möchte der Ausüberin, durch deren liebevolle, geduldige und unermüdliche Arbeit die Heilung schließlich zustande kam, meine Anerkennung ausdrücken. Diese Heilung fand vor etwa 8 Jahren statt und erwies sich als dauernd. Sie verlief langsam, und ich lernte viele wertvolle Lehren, u.a. wahren Gehorsam — ich lernte nicht nur den Buchstaben der Wissenschaft verstehen, sondern auch, wie sie zu gebrauchen und anzuwenden ist.

Ich bin dankbar für die im folgenden Vers des zweiten Briefs an Timotheus enthaltene Wahrheit: „Denn Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft und der Liebe und der Zucht”. Dies hat sich in meinem Falle voll bewahrheitet.

Es bereitet mir jetzt große Freude, anderen helfen zu können, wie mir geholfen wurde, und ein nützliches Leben zu führen, wozu ich früher nicht fähig gewesen war.

Ich bin überaus dankbar für die geistige Entfaltung, die mir zuteil wurde, wenn ich dem göttlichen Prinzip treu und gehorsam war, sowie für die bewiesene Tatsache, daß alle Probleme gelöst werden können, wenn wir unser Verständnis der Christlichen Wissenschaft richtig anwenden. Zu großem Dank verpflichtet fühle ich mich einer Sonntagsschullehrerin, deren klares Lehren mir eine feste Grundlage in der Christlichen Wissenschaft gab. Tief dankbar bin ich Gott, Christus Jesus dem Wegweiser, und unserer Führerin Mrs. Eddy, die der Welt ihre Offenbarung der Christlichen Wissenschaft gab. Ich bin auch dankbar für Klassenunterricht, für das Vorrecht des Lehrens in der Sonntagsschule und für alle von unserer geliebten Führerin eingesetzten Tätigkeiten.

Ich hoffe, daß dieses Zeugnis jemand ermutigen wird, weiter zu arbeiten, wenn der Weg finster scheint, und den herrlichen Sieg zu gewinnen, der gewiß erreichbar ist.—

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