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Ich schreibe dieses Heilungszeugnis, obwohl ich keine kürzlich erlebte körperliche...

Aus der November 1945-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Ich schreibe dieses Heilungszeugnis, obwohl ich keine kürzlich erlebte körperliche Heilung zu berichten habe. Ich bin dankbar dafür, daß ich keine Heilung brauche. Meiner Ansicht nach ist das der größte Segen, den die Christliche Wissenschaft uns bringen kann. Es ist eine wunderbare Erfahrung zu lernen, daß es keine böse Annahmen gibt, die nicht ebensowohl überwunden werden können, ehe sie sich äußerlich offenbaren, wie nachdem sie für den menschlichen Sinn in Erscheinung getreten sind. In meiner eigenen Erfahrung habe ich Unfälle, Ansteckung, Arbeitslosigkeit und persönliche Geldprobleme gewissermaßen verhindern können durch die Anwendung der Christlichen Wissenschaft. Gewißlich war es nichts weniger als die wahre Inspiration Gottes, die Mary Baker Eddy zur Entdeckung der Wissenschaft führte, die jene große Tatsache verkündet und beweist, daß „die göttliche Liebe ... immer jede menschliche Notdurft gestillt [hat] und ... sie immer stillen [wird]” (Wissenschaft und Gesundheit von Mary Baker Eddy, S. 494).

Ich habe das große Vorrecht gehabt, in der Wissenschaft aufzuwachsen, christlich-wissenschaftliche Sonntagsschulen zu besuchen, Mitglied einer Zweigkirche und Der Mutterkirche zu werden und Unterricht in der Christlichen Wissenschaft zu haben. Doch hatte ich keinen rechten Begriff davon, wie groß die Kraft der Christlichen Wissenschaft ist, bis ich eines Tages, als ich etwa 18 Jahre alt war, ganz unerwartet in eine fremde Stadt ziehen mußte und dort kurz darauf bei einem Ausüber zeitweise mein Heim fand. In einigen Monaten löste dieser Ausüber so viele menschliche Probleme, wie einem einzelnen Menschen überhaupt nur zustoßen können. Dies machte einen tiefen Eindruck auf mich, und erweckte mein Interesse für die Macht Gottes, des Guten. Ich fing an, die Christliche Wissenschaft ernstlich zu studieren, und bemühte mich, sie auf jedes Problem anzuwenden.

Etwa ein Jahr später, während ich in einer andern Stadt wohnte, hatte ich einen Unfall bei meiner Arbeit. Ein schwerer Metallkasten, der mehrere hundert Pfund wog, glitt aus einem Krahn und fiel mir auf den Fuß. Die Röntgenaufnahme des Arztes der Versicherungsgesellschaft zeigte einen Bruch, und ich wurde nach Hause geschickt. Ich benachrichtigte einen Ausüber, und am nächsten Tage ging ich wieder zur Arbeit. Eine zweite Röntgenaufnahme zeigte, daß der Bruch vollkommen geheilt war.

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