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Daß die Christliche Wissenschaft heilt, steht außer Frage.

Aus der Mai 1945-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Daß die Christliche Wissenschaft heilt, steht außer Frage. Ich wurde geheilt, als ich an einem schweren Gallenfieberanfall litt und zuhörte, wie jemand aus dem Lehrbuch „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift” von Mary Baker Eddy vorlas. Das göttliche heilende Gesetz wirkt und ist heute so uneingeschränkt verfügbar und so nützlich wie das Rechnen. Da ich das Buch noch nicht lang hatte, wußte ich nicht, daß es die heilende Kraft erklärte; doch wurde ich augenblicklich geheilt, als ich den Satz hörte (S. 306): „Aber wenn der Mensch Gott widerspiegelt, kann er keinen Augenblick von Gott getrennt sein”. Schmerzen, Übelkeit, Krankheit waren vergangen, ersetzt durch ein neues Gefühl der Gesundheit und eines Wohlseins, wie ich es noch nie gekannt hatte. Jesu Erklärung: „Ich und der Vater sind eins”, hatte plötzlich eine Bedeutung und Gewicht bekommen. Nur Gott, wie Er in diesem Buch geoffenbart ist, konnte eine solche sofortige und dauernde Heilung vollbringen; denn dies ereignete sich vor mehr als 14 Jahren, und das Leiden hat sich nicht wieder gezeigt.

Diese beispiellose Erfahrung setzte mich damals so in Erstaunen, daß ich wissen wollte, was vorgegangen war. Die seitdem verflossenen Jahre haben klar gezeigt, daß es das Wirken des göttlichen Gesetzes der Liebe war, und viele ähnliche Beweise haben über allen Zweifel hinaus gezeigt, daß die Christliche Wissenschaft die gewisse Grundlage für das Alltagsleben ist. Die Erhörung des christlich-wissenschaftlichen Gebets kommt durch unsern Glauben an das ewige Gesetz und stimmt überein mit des Meisters Bezugnahme darauf: „Ich bin nicht gekommen, aufzulösen, sondern zu erfüllen”.

Ein neues und besseres Geschäft, friedliche Anpassungen im Familienleben, ein gesellschaftlich weiterer Ausblick — ja, alle Erscheinungsformen persönlicher Erfahrung werden durch das beständige Bemühen, die in Wissenschaft und Gesundheit und in Mrs. Eddys anderen Schriften erklärte Wahrheit zu erforschen und in mich aufzunehmen, unabsehbar besser. Unsere Führerin schreibt in „The First Church of Christ, Scientist, and Miscellany” (S. 253): „Wir verstehen das am besten, was in uns selber beginnt und sich durch Weiterbildung zur Geburt klärt. Waget, Gott und dem Menschen treu zu sein!”

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