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Ich hörte im Jahr 1926 zum erstenmal von der Christlichen Wissenschaft,...

Aus der Mai 1945-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Ich hörte im Jahr 1926 zum erstenmal von der Christlichen Wissenschaft, und seitdem ist mir viel zuteil geworden, wofür ich dankbar bin.

Eine der ersten Heilungen, die ich hatte, war die Heilung von Nervosität und von Schüchternheit Fremden gegenüber. Ich wurde allmählich davon geheilt, und merkte es erst, als ich vollkommen frei war. Ich bin nie ernstlich krank gewesen, aber ich habe eine Anzahl Heilungen von kleinen Unpäßlichkeiten durch die Christliche Wissenschaft gehabt. Besonders eine Heilung war sehr hilfreich, weil sie augenblicklich erfolgte, und zwar, als ich eines Abends eine Zeugnisversammlung der Christlich-Wissenschaftlichen Organisation der Universität Cambridge in England, deren Mitglied ich bin, besuchte. Kurz nach Beginn des Gottesdienstes fühlte ich eine Schwäche über mich kommen. Als das letzte Lied gesungen wurde, konnte ich nur noch mit Mühe stehen. Sobald der Gottesdienst beendet war, ging ich in ein anderes Zimmer im Gebäude, wo ich zusammenbrach und zu Boden fiel. Ich hatte auch ein Gefühl großer Übelkeit. Nach dem Gottesdienst sollte ich einer Geschäftssitzung beiwohnen, und es war mir sehr daran gelegen, dort zu sein; aber das sterbliche Gemüt flüsterte mir ein, daß ich jetzt, wo ich auf dem Boden lag, unmöglich hinkommen konnte. Sofort fragte ich mich: „Wo bin ich in Wirklichkeit?” Und augenblicklich kam die Antwort: „Du ruhst im göttlichen Gemüt. Du bist in Wirklichkeit eine vollkommene Idee des göttlichen Gemüts”. In jenem Augenblick verging der ganze Zustand, und eine Minute später war ich in dem Zimmer, wo die Geschäftssitzung anberaumt war, und war vollständig wohl.

Eines der Dinge, wofür ich der Christlichen Wissenschaft tief dankbar bin, ist die Überzeugung, daß jedes Problem, was es auch zu sein scheinen mag, durch die Christliche Wissenschaft gelöst werden kann.

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