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Mein Herz ist übervoll von Dankbarkeit gegen Gott für alles, was die...

Aus der Mai 1945-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Mein Herz ist übervoll von Dankbarkeit gegen Gott für alles, was die Christliche Wissenschaft für mich und die Meinen getan hat und für die ganze Welt tut.

Meine erste Heilung befreite mich von Gelenkentzündung im rechten Arm und in der rechten Schulter. Tag und Nacht saß ich in Kissen gebettet in einem Stuhl. Meine Kinder massierten mich, aber es brachte mir keine Erleichterung. Als meine Tochter von der Christlichen Wissenschaft hörte, wandte sie sich an eine Ausüberin, durch deren liebevolle Arbeit ich geheilt wurde.

Meine Tochter ließ sich auch von einer Ausüberin helfen und wurde geheilt. Ich kann bezeugen, daß sie jetzt eine gute Christliche Wissenschafterin und eine gute Arbeiterin im Weinberg des Herrn ist. Sie brachte mir das köstliche Buch „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift” von Mary Baker Eddy, und ich begann mich darein zu vertiefen. Dies war im Jahr 1924. Seit damals habe ich keinen Arzt mehr gerufen, noch Arzneien benützt. Ich habe zahlreiche Heilungen gehabt, u.a. von entzündeten und aufbrechenden Adern in den Füßen, von Nervenschwäche, Leid, Einsamkeit und einem Gefühl der Trennung beim Hinscheiden geliebter Kinder. Ein Aufenthalt in Boston und der Besuch Der Mutterkirche gab mir viel Ermutigung.

Im Jahr 1937 brachen einige meiner Adern auf und ich konnte das Bluten nicht stillen. Ich war allein zu Hause und war über zwei Stunden lang bewußtlos. Ich hatte großen Blutverlust; aber das Bewußtsein, daß Gott mein Leben ist, daß „Gott mich mit Kraft rüstet und meine Wege ohne Tadel macht”, und die schönen Gesangbuchlieder hielten mich aufrecht, und ich wurde geheilt.

Vor etwa einem Jahr ging ich mit dem Hund spazieren. Beim schnellen Gehen stolperte ich über einen Stein auf dem Wege und stürzte mit großer Gewalt auf das Gesicht, die Brust, die Ellbogen und Knie. Ich vergegenwärtigte mir die Wahrheit der Erklärung Mrs. Eddys (Wissenschaft und Gesundheit, S. 424): „Unfälle sind Gott unbekannt”. Ich arbeitete für mich und brauchte keinen Tag im Bett zuzubringen. Ich bin in der Tat dankbar, daß ich vor Schaden bewahrt blieb. Mrs. Eddy schreibt (Wissenschaft und Gesundheit, S. 66): „Prüfungen sind Beweise der Fürsorge Gottes”.

Ich bin tief dankbar für ein wachsendes geistiges Verständnis, und ich bete, daß ich des Namens Christliche Wissenschafterin würdig sein möge. Ich bin meiner Tochter dankbar, daß sie mich auf diese Lehre aufmerksam gemacht hat. Ich bin Gott dankbar, und für unsere liebe Führerin, die Christus Jesus so treu nachgefolgt ist; dankbar für alle Schriften, für Mitgliedschaft in Der Mutterkirche, für die Ausüber und liebe Freunde, die mir auf dem Weg vom Sinn zur Seele geholfen haben.—

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