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Ich bin froh, mir nicht ausdenken zu müssen,...

Aus der November 1949-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Ich bin froh, mir nicht ausdenken zu müssen, was mein Dasein wohl ohne die Christliche Wissenschaft gewesen wäre; denn meine Großmutter war eine der ersten Ausüberinnen in diesem Staat, und meine Mutter nahm das Studium dieser Wissenschaft auf, als ich noch ein kleines Kind war.

Klassenunterricht bedeutete wirklich eine neue Geburt für mich. Doch selbst ehe ich Klassenunterricht hatte, überwand ich die Notwendigkeit, Brillen zu tragen. Ich nahm eigentlich niemals das Brillentragen in Gedanken an, sondern machte mir jeden Abend klar, daß Gottes Schöpfung geistig ist, und daß daher in Wirklichkeit das Sehen scharf, unermüdlich und vollkommen sein muß. Die Annahme, daß ich an Astigmatismus litte, verschwand allmählich; und ich habe seitdem nie mehr Brillen getragen, und mein Sehen ist normal.

Auch übergroße Beleibtheit verschwand, als ich mir vergegenwärtigte, was Nahrung und Bewegung in Wirklichkeit bedeuten. Ein unzureichendes Einkommen wurde verdreifacht, als die Erkenntnis der wahren Substanz in meinem Bewußtsein Boden faßte.

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