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Da ich so dankbar bin für all die Liebe und...

Aus der März 1949-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Da ich so dankbar bin für all die Liebe und Hilfe, die mir zuteil geworden sind, seit ich vor etwa zwei Jahren zuerst mit der Christlichen Wissenschaft in Berührung kam, möchte ich auch anderen mitteilen, wieviel sie mir geholfen hat.

Zu jener Zeit war ich mental und körperlich krank und war seit ungefähr drei Jahren unter ärztlicher Behandlung gewesen, ohne Heilung zu finden. Da ich zu dem Schluß kam, daß etwas geschehen müßte, um mich davor zu bewahren, geisteskrank zu werden, beantwortete ich ein Stellenangebot in der Zeitung und nahm eine Stellung in einem Haushalt an. Obwohl ich genug Arbeit in meinem eigenen Heim hatte, fühlte ich, daß es besser für mich wäre, wenigstens einige Stunden davon wegzugehen, da ich sehr wenige Bekannte hatte und selten ausging. Als ich eines Tages ganz allein war, schrie ich zu Gott in meiner Not und bat Ihn, mir zu helfen. Es schien fast, als ob die Frau, für die ich später arbeitete, die Erhörung meines Gebetes bedeutete. Denn ich war noch nicht lange bei ihr gewesen, als ich erfuhr, daß sie eine Christliche Wissenschafterin war.

Etwa ein halbes Jahr später fragte sie mich, ob ich ein Buch haben wollte, das ihr ein sehr guter Freund geworden sei, und das mir ein ebenso guter Freund werden könnte. Das Buch war „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift“ von Mary Baker Eddy. Ich nahm es an und möchte jetzt nicht mehr ohne es leben. Gleichzeitig fing ich an, die hiesige Zweigkirche zu besuchen und die Lektionspredigten zu studieren. Gar bald fühlte ich mich viel besser. Verdauungsbeschwerden und Verstopfung, an denen ich mein Leben lang gelitten hatte, wurden überwunden. Auch verschwand das Gefühl der Niedergeschlagenheit und Müdigkeit, das mich beschwerte. Dann entdeckte ich, daß ich von einer bösen Nervenentzündung, die sich nach einer Verrenkung im rechten Schultergelenk eingestellt hatte, geheilt war.

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