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Ich verdanke mein Wohlergehen gänzlich...

Aus der März 1949-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Ich verdanke mein Wohlergehen gänzlich der Heilkraft der Christlichen Wissenschaft, die mich von vielen Leiden erlöst hat. Durch das Studium dieser Wissenschaft habe ich gelernt, daß wir dem Bösen nicht erlauben dürfen, in unser Bewußtsein einzudringen, und daß die Erkenntnis der Wahrheit über Gott und den Menschen jedweden unharmonischen Zustand überwinden kann.

Vor einigen Jahren bekam ich ein fressendes Geschwür an einem Bein und mußte meinen Beruf als Tänzer aufgeben. Hervorragende Ärzte empfahlen ein sofortiges Abnehmen des Beines, denn es schien keine Hoffnung vorhanden zu sein, das Bein noch zu retten. Gerade vorher hatte ich jedoch angefangen, mich für die Christliche Wissenschaft zu interessieren, und ich beschloß, bei meinem Schöpfer Zuflucht zu nehmen. Ein lieber Freund, der ein Ausüber war, übernahm meinen Fall, und nach drei Monaten kam die Heilung, obwohl der kranke Zustand schon zu dem Knochen vorgedrungen war.

Auch bin ich von einem Anfall von Hüftweh geheilt worden, das mich bei einem vorigen Anfall monatelang an mein Lager in einem Krankenhaus gefesselt hatte. Der zweite Anfall kam, als ich ein Christlicher Wissenschafter geworden war. Obwohl dies ein schwererer Anfall war als der erste, wurde er in wenigen Wochen überwunden. Mrs. Eddy erklärt im Lehrbuch der Christlichen Wissenschaft (S. 475): „Der Mensch ist Idee, das Bild der Liebe; er ist kein körperlicher Organismus.“

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