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Mit dankbarem Herzen sende ich dieses...

Aus der August 1950-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Mit dankbarem Herzen sende ich dieses Zeugnis ein. Vor über zwei Jahren entwickelte sich eine qualvolle Hautkrankheit an meinem Körper. Ich bat eine Ausüberin um Beistand, der auch in sehr liebreicher Weise gewährt wurde. Eines Tages las mir die Ausüberin den folgenden Vers aus der Bibel vor (Esra 10:4): „So mache dich auf! denn dir gebührt's; wir wollen mit dir sein. Sei getrost und tue es!“ Sie fügte hinzu, daß sie gerne ihre metaphysische Arbeit tun und mir helfen wollte, daß sie jedoch wissen wollte, ob ich auch alles täte, was ich könnte. Zu der Zeit schien der Umstand, daß ich etwas zu tun haben sollte, um meine Heilung zu erlangen, recht schwer verständlich.

Gott sei Lob und Dank, daß sich alles gut entfaltete und die Heilung kam. Darnach hatte ich das Vorrecht, einige Zeit in einem Erholungsheim für Christliche Wissenschafter verbringen zu können. Worte können niemals das geistige Wachstum beschreiben, das ich dort erlebte. Die Angestellten, die Pflegerin und die Ausüberin, sie alle waren so liebevoll und immer bereit zu helfen. Die folgende Erklärung in „Wissenschaft und Gesundheit“ von Mrs. Eddy wurde beim Studium besonders aufgenommen (S. 467): „Die Wissenschaft enthüllt, daß Geist, Seele, nicht im Körper, und daß Gott nicht im Menschen ist, sondern vom Menschen widergespiegelt wird. Das Größere kann nicht im Kleineren enthalten sein. Die Annahme, daß das Größere im Kleineren sein kann, ist ein Irrtum, der Böses wirkt. Ein Hauptpunkt in der Wissenschaft der Seele ist der, daß das Prinzip nicht in seiner Idee ist. Geist, Seele, ist nicht vom Menschen umschlossen und ist niemals in der Materie.“

Andere Heilungen, für die ich dankbar bin, bestanden im Überwinden eines Minderwertigkeitkomplexes und einer Gewohnheit, den Namen Gottes zu mißbrauchen. Die Läuterung meines Denkens, die gleichzeitig mit der letzteren Heilung kam, ist schwer in Worten auszudrücken. Ich bin aufrichtig dankbar für das Überwinden einer Anlage, jähzornig zu werden, und dafür, daß meine Kinder vor vielen Kinderkrankheiten bewahrt oder davon geheilt wurden.

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