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Bewußtsein und Individualität

Aus der Oktober 1951-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Mary Baker Eddy erklärt in „Rückblick und Einblick“ (S. 56): „Alles Bewußtsein ist Gemüt, und das Gemüt ist Gott. Daher gibt es nur ein Gemüt, und dieses ist das unendliche Gute, das alles Gemüt durch die Widerspiegelung und nicht durch die Aufteilung Gottes verleiht.“

Als das Ebenbild Gottes spiegelt der Mensch die allmächtige Macht des großen Ich Bin wider, drückt sie aus und offenbart sie. Bei diesem Widerspiegeln durch geistiges Denken ist der in vollständiger Übereinstimmung mit Gott, dem Gemüt, handelnde Mensch von Gott regiert und geleitet. Die von Gott erschaffene Individualität des Menschen spiegelt das göttliche Bewußtsein wider und stimmt, wie Christus Jesus bewies, wissenschaftlich damit überein.

Durch das Ergründen der Christlichen Wissenschaft erkennt man, daß das vom Menschen widergespiegelte göttliche Bewußtsein das Gemüt, der Vater, das Prinzip, das einzige Ich oder Uns ist, das sich im Sohn oder der Idee wissenschaftlich ausdrückt.

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