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[Urtext in holländischer Sprache]

In tiefer Dankbarkeit für die Christliche Wissenschaft...

Aus der Mai 1951-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


In tiefer Dankbarkeit für die Christliche Wissenschaft und für die vielen Segnungen, die mir und den Meinen durch die Anwendung ihrer Lehren zuteil geworden sind, möchte ich das folgende Zeugnis ablegen.

Durch die Erkenntnis, daß Gott die einzige Quelle der Gesundheit ist, wurde ich im Jahre 1942 von Typhus geheilt; und später wurde ein schwerer Anfall von Malaria durch die Vergegenwärtigung der Allgegenwart der göttlichen Liebe überwunden.

Mehr denn je erlebten wir die göttliche Fürsorge während der japanischen Besetzung Sumatras, wo wir damals lebten. Wenn der Irrtum uns glauben machen wollte, daß wie nicht mehr Geld genug hätten, um die notwendige Nahrung zu kaufen, und wir diese Unwahrheit verneinten, so kam uns immer zur rechten Zeit Hilfe von irgendwoher. Die Worte des Jesaja (26:3): „Du erhältst stets Frieden nach gewisser Zusage; denn man verläßt sich auf dich“ wurden uns zur greifbaren Wirklichkeit, wenn wir Gott als den einzigen Versorger und den Allmächtigen anerkannten. Indem wir festhielten an der Tatsache, daß Gott, die göttliche Liebe, der einzige Herrscher ist und daher alle Macht besitzt, war es uns möglich, einen Zustand zu überleben, der von den Leuten Chaos genannt wurde.

Mrs. Eddy schreibt in „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift“ (S. 306): „Unberührt inmitten des mißtönenden Zeugnisses der materiellen Sinne entfaltet die allzeit erhöhte Wissenschaft den Sterblichen das unwandelbare, harmonische göttliche Prinzip — entfaltet sie Leben und das Universum als immer gegenwärtig und ewig.“

Meine Dankbarkeit gegen Gott für Seine stärkende Unterstützung und gegen unsre Führerin Mrs. Eddy für ihre Offenbarung der Wahrheit kommt von tiefstem Herzen. Auch bin ich dankbar für den Unterricht, den ich in Europa von einem treuen Lehrer der Christlichen Wissenschaft erhielt.—

Es ist mir eine Freude, die von meiner Mutter gemachten Erklärungen zu bestätigen. Auch ich bin Gott sehr dankbar, daß er mir diese Wissenschaft geschenkt hat. Ich bin meiner Mutter dankbar, daß sie mich immer auf die Schriften unsrer Führerin hingewiesen hat, wenn ich Fragen stellte in bezug auf diese herrliche Wissenschaft. In dem Maße, wie ich Fortschritte machte in meinem Studium, fand ich Antworten auf all meine Fragen, und zwar Antworten, die so treffend und überzeugend waren, daß nur Gott sie inspiriert haben konnte.

Die Beweise von Gottes schirmender und heilender Liebe, die wir während und nach der Besetzung Sumatras erlebten, waren mannigfach. Für all das Gute, das wir aus dieser Wissenschaft geschöpft haben und noch schöpfen, füge ich meine aufrichtige Dankbarkeit hinzu zu der meiner Mutter.

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