Gott hört nie auf, alle Menschen zu rufen. Er hört nie auf, jeden bei Namen und auf tausend verschiedene Arten zu rufen. ... Er zwingt uns schließlich, die Tatsache anzuerkennen, daß Gott uns liebt, daß Er uns will teilnehmen lassen an der christlichen Freude und an christlichem Wirken. Wir brauchen nur einen Blick in uns zu werfen, um dieses treue Eingreifen in die anscheinend ungünstigsten Zustände wahrzunehmen. Oft sehen wir es erst nach langer Zeit. Dann werden uns die Tatsachen mit wunderbarer Genauigkeit überraschend klar. Dann verstehen wir, daß wir solche Erlebnisse haben, um uns zu lehren, was Gott von uns erwartet.
Bitte anmelden, um diese Seite anzuzeigen
Sie erlangen vollständigen Zugriff auf alle Herolde, wenn Sie mithilfe Ihres Abonnements auf die Druckausgabe des Herold ein Konto aktivieren oder wenn Sie ein Abonnement auf JSH-Online abschließen.