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Ich bin den Christlichen Wissenschaftern...

Aus der August 1951-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Ich bin den Christlichen Wissenschaftern dankbar, die mich mit der Christlichen Wissenschaft bekannt machten. Die Kritik und die Abneigung, die ich gegen diese Lehre hegte, verschwanden dadurch allmählich, und ich nahm sie an. Nun ernte ich die Früchte dieser liebevollen Fürsorge. Ich bekenne jetzt demütig, daß ich die Christliche Wissenschaft als die köstliche Perle betrachte, die alle menschlichen Nöte heilt.

Ehe ich diese Wissenschaft annahm, gebrauchte ich immerwährend Medizinen und frönte der Gewohnheit des Rauchens. Doch während ich mit großem Interesse das Buch „Wissenschaft und Gesundheit“ von Mary Baker Eddy las, wurde ich von diesen Gewohnheiten befreit. Als einige Wochen vergangen waren, fand ich eines Tages eine Kiste mit Zigarren in meiner Kabine. Ich versuchte, eine zu rauchen; aber sie schmeckte so bitter, daß es tatsächlich unangenehm war. Ich hatte kein Gefühl des Verlustes oder des Opfers, denn das Rauchen erwies sich als ein Traum, von dem ich erwacht war. Ich zerstörte all meine Arzneien.

Seit ich die Christliche Wissenschaft etwas besser verstehe, sind oft meine Gebete erhört worden. Bei den im folgenden erwähnten Erfahrungen wurde weder medizinische noch wundärztliche Behandlung angewandt, außer der ersten Hilfe bei dem Armbruch. Ein Fingernagel war gespalten, wurde nur durch ein zartes Häutchen zusammengehalten und wollte monatelang nicht heilen; doch als ich mir klarer die Wahrheit betreffs der vollkommenen Gottes-Idee vergegenwärtigte, heilte er. Im Jahre 1936 erlebte ich eine sofortige Heilung eines Doppelbruchs am Unterarm durch den Beistand eines treuen Ausübers.

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