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[Urtext in spanischer Sprache]

Schon über 30 Jahre ist die Christliche Wissenschaft...

Aus der April 1953-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Schon über 30 Jahre ist die Christliche Wissenschaft meine Hilfe und Stütze bei allen Schwierigkeiten, die das sterbliche Dasein darbietet. Als ich von dieser Wissenschaft hörte, stand ich im Begriff, eine Operation auf Leben und Tod, wie die Ärzte sie nannten, vornehmen zu lassen. Eine Bekannte, die durch diese gesegnete Wissenschaft von einem Herzleiden geheilt worden war, lieh mir ihr Lehrbuch „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift“ von Mary Baker Eddy, und ich las es einen ganzen Tag lang. Zuerst verstand ich nicht, was ich las; aber dann war es mir plötzlich, wie wenn ein Vorhang hochgezogen worden wäre, und ich sah das Licht. Ich stand vollständig geheilt vom Bett auf, und es trat kein Rückfall ein. Seither habe ich bei vielen Gelegenheiten die Macht der Wahrheit bewiesen. Durch die Hilfe hingebender Ausüber konnte ich verschiedene Leiden überwinden. Seit ich weit entfernt von der Stadt wohne und keine Möglichkeit habe, mit Ausübern in Verbindung zu treten, konnte ich mich selber heilen von Lungenentzündung, von den Folgen von Unfällen und von der Furcht vor Armut und dem Alter.

Da ich den größeren Teil meines Lebens in Städten gewohnt habe, mußte ich mich an das Landleben gewöhnen; dies fiel mir jedoch nicht schwer, weil mir die Kenntnis half, daß der Mensch zum Ebenbild seines allwissenden Vater-Mutter-Gottes erschaffen wurde und daher weiß, wie er alles tun kann. Es wurden Schwierigkeiten im Zusammenhang mit Mangel überwunden. Auf meinem kleinen Gut konnte ich bei allem mein Verständnis anwenden, so daß wir bei einer Heuschreckenplage keinen Schaden litten. Jeden Tag erhebe ich mein Denken in großer Dankbarkeit zu Ihm, dessen Allgegenwart und Allmacht wir immer beweisen können, wenn wir Ihm vertrauen.

Danken möchte ich zum Schluß den Ausübern, der ganzen christlich-wissenschaftlichen Bewegung, und unseren Zweigkirchen, in denen wir Liebe und Verständnis finden. Vor allem bin ich auch unserer gesegneten Führerin, Mrs. Eddy, dankbar, die die Christlich-Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft ins Leben rief, deren vortreffliche Zeitschriften und Veröffentlichungen viel für diejenigen bedeuten, die weit entfernt von unsern Kirchen wohnen.

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