Vor 37 Jahren machte uns ein Arzt auf die Christliche Wissenschaft aufmerksam. Ich war damals schwer krank an Scharlach, und drei Ärzte erklärten, ich könne nicht geheilt werden. Mein Mann fragte einen der Ärzte, ob er nicht etwas anderes für mich empfehlen könne, und er nannte die Christliche Wissenschaft. Er sagte, persönlich wisse er nichts darüber, aber er habe gesehen, wie Ausüber der Christlichen Wissenschaft Fälle geheilt hätten, die von den Ärzten aufgegeben waren.
Wir wußten nichts von dieser Religion und wußten auch nicht, wo wir uns darüber erkundigen konnten. Schließlich sagte uns eine Nachbarin, daß ihre Mutter Christliche Wissenschafterin sei. Durch sie setzten wir uns mit einem Ausüber in Verbindung, der nur etwa 13 km von uns entfernt wohnte. Die Behandlung begann und ich fühlte sogleich eine Erleichterung. Die Heilung erfolgte langsam, aber sie blieb bestehen und führte zu viel geistigem Wachstum.
Kurz nachdem die Behandlung für mich begonnen hatte, erkrankte unser damals sechsjähriger Sohn an Lungenentzündung. Der Arzt, der wegen der Furcht meines Mannes gerufen wurde, sagte, das Kind könne unmöglich wieder gesund werden. Ich läutete sofort dem christlich-wissenschaftlichen Ausüber an, und am nächsten Morgen war das Kind wiederhergestellt. Ich bin Gott wahrhaft dankbar für Christus Jesus, unsern Wegweiser, und für unsere Führerin, Mrs. Eddy, die ihr Leben der Aufgabe widmete, die Christliche Wissenschaft zu gründen, und sie hat sie der Welt so dargeboten, daß alle sie verstehen können. Sehr dankbar bin ich auch für den Klassenunterricht.—Live Oak, Florida, U.S.A.
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