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Das Leben unserer geliebten Führerin Mrs. Eddy...

Aus der November 1955-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Das Leben unserer geliebten Führerin Mrs. Eddy ist immer von neuem eine Inspiration für mich. Ich bin dankbar für die Reinheit ihres Denkens, die sie dazu befähigte, der Welt die Christliche Wissenschaft zu geben, die Wahrheit, die niemals verfehlt zu heilen und zu segnen, wenn sie ehrlich gesucht und richtig angewendet wird.

Als ich noch zur Schule ging, bekam ich ein schweres Augenleiden, das nach Aussage der Ärzte zu völliger Blindheit führen würde. Ich mußte den Schulbesuch aufgeben und den größten Teil des Tages im dunklen Zimmer zubringen, da das Licht mir große Schmerzen in den Augen verursachte. Zwei Jahre später kam die Christliche Wissenschaft in mein Leben, und ich erlebte eine augenblickliche Heilung von einem Magenleiden, das ich viele Jahre gehabt hatte. Allmählich besserte sich mein Sehvermögen und in dem Maße, wie ich die Christliche Wissenschaft studierte und anwendete, verschwanden die Augenschmerzen, doch ich mußte noch immer eine sehr starke Brille tragen. Meine vollständige Heilung kam nicht zustande, bis ich einige Zeit später Klassenunterricht nahm.

Während des Klassenunterrichtes verlegte ich eines Morgens meine Brille. Ich bat meine Lehrerin um Hilfe, denn ich konnte nicht ohne die Brille lesen. Sehr liebevoll versicherte sie mir, daß ich niemals außerhalb der göttlichen Fürsorge sein konnte und daß ich imstande sein würde, alles zu sehen, was nötig war. Meine Furcht verschwand vollständig, und als ich an dem Abend studierte, merkte ich, daß ich ohne die geringste Schwierigkeit lesen konnte. Diese Heilung trug sich vor ungefähr zehn Jahren zu und niemals mehr habe ich auf die Brille zurückgreifen müssen, obwohl meine Augen in meinem Beruf durch Lesen von kleiner Schrift stark in Anspruch genommen werden. Ich bin aufrichtig dankbar für den Klassenunterricht von einer getreuen Lehrerin.

Ich habe noch viele andere Heilungen erlebt, unter anderem von Erkältungen, Migräne, Influenza, Lungenentzündung und einem verrenkten Knöchel. Ein Gewächs, das sich an meinem Körper zeigte, wurde durch die liebevolle und geduldige Arbeit einer Ausüberin geheilt. Die Christliche Wissenschaft ist mir eine immergegenwärtige Hilfe beim Erziehen meines Sohnes gewesen und hat mich befähigt, eine bessere Mutter zu werden. In ihren Lehren habe ich die richtige Lösung für die Probleme gefunden, mit denen sich eine Mutter auseinandersetzen muß. Ich bin tief dankbar für den Schutz, der meinem Sohn während der Kämpfe im Zweiten Weltkrieg zuteil wurde.

Ich bin dankbar für die Gelegenheit und das Vorrecht, in verschiedenen Ämtern einer Zweigkirche zu dienen und für das geistige Wachstum, das wir erlangen, wenn wir Gott dienen. Nicht nur für die vielen Segnungen, die ich und die Meinen in der Christlichen Wissenschaft empfangen haben, bin ich dankbar, sondern auch für die Tatsache, daß die Menschen überall in der Welt sich dieser Wissenschaft zuwenden und Gesundheit, Trost und wahre Zufriedenheit finden. Die Christliche Wissenschaft ist in der Tat das universelle Allheilmittel. —

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